ZDF nutzt ein kleines Kind für seine Klima-Propaganda aus

Demo in Berlin: Polizei schockiert über Kinder bei Protesten

Im August 2021 berichtete die „Berliner Morgenpost“ über eine Demonstration in Berlin, bei der die Polizei entsetzt über die Anwesenheit von Kindern war. Im November 2021 berichtete der öffentlich-rechtliche Deutschlandfunk, dass die Organisatoren der Querdenken-Demos bewusst Kinder mitnehmen, um den Polizeieinsatz zu erschweren. Im Dezember 2021 warnte der Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft in Bayern, dass kleine Kinder nichts auf Demonstrationen zu suchen haben und dass das Verhalten der Eltern unverantwortlich sei.

Die Gewerkschaft der Polizei und der Kinderschutzbund kritisierten ebenfalls scharf Eltern, die ihre Kinder auf Demonstrationen in Gefahr bringen. Ein Vorfall, bei dem ein vierjähriges Kind durch den Reizgaseinsatz der Polizei verletzt wurde, löste diese Aussagen aus. Ein Arzt aus Kaufering wurde auf einer Corona-Demo in Berlin von einem Polizisten geschubst, während er sein siebenjähriges Kind auf den Schultern trug. Das Kind war verängstigt und hielt sich die Ohren zu. Ein Video dieser Szene sorgte für Vorwürfe gegen den Arzt.

Ein Journalist des ZDF fing bei der Aufnahme einer Dokumentation an zu weinen, als er ein Kind interviewte, das sich Sorgen um die Welt machte und an einer Demonstration der „Letzten Generation“ teilnahm. Der Journalist lobte das Kind dafür, dass es sich engagiert und betonte, wie wichtig das Thema sei. Diese Szene wurde von einigen als Manipulation und Propaganda kritisiert.

Der Vater des Kindes, das interviewt wurde, war zuvor bei einer Klima-Extremisten-Aktion in Berlin aufgefallen, bei der er sich in die Polizeiarbeit einmischte. Es ist unklar, ob er ein Teilnehmer der Aktion war oder nur ein Passant. Die Szenen mit den Tränen des Journalisten wurden als weiterer Tiefpunkt der Doppelmoral und Propaganda in den Medien betrachtet.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Mitnahme von Kindern bei Demonstrationen kontrovers diskutiert wird und dass Eltern die Verantwortung haben, ihre Kinder nicht in Gefahr zu bringen. Die Medien sollten objektiv berichten und keine Kinder für ihre politische Agenda instrumentalisieren

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ZDF instrumentalisiert kleines Kind für seine Klima-Propaganda

„Demo in Berlin: Polizei entsetzt über Kinder beim Protest“ – so titelte die „Berliner Morgenpost“ im August 2021. Der öffentlich-rechtliche Deutschlandfunk schrieb im Vorspann eines Beitrags unter der Überschrift „Der Veranstalter nimmt bewusst Kinder mit in die Versammlung“ vom November 2021: „Den Organisatoren der Querdenken-Demos gegen die Corona-Politik der Bundesregierung geht es nach Ansicht von Polizeigewerkschafter Jörg Radek nicht darum, ihre Meinung zu sagen, sondern um Provokation. Sie nähmen sogar bewusst Kinder mit, um den Polizeieinsatz zu erschweren, sagte Radek im Dlf.“ Die „Welt“ schrieb im Dezember 2021 anlässlich einer Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen in Schweinfurt: „‚Kleine Kinder haben auf Demos nichts zu suchen‘, warnte auch der Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) in Bayern, Jürgen Köhnlein, im Bayerischen Rundfunk. ‚Für

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