Bei Maischberger: Baerbock zeigt ungewöhnlich diplomatisches Verhalten und kämpft mit Stottern im deutschen Fernsehen

Außenministerin Baerbock lehnt die Forderungen der Ukraine nach mehr Waffen ab. Sie setzt sich für eine Reform der Vereinten Nationen ein, jedoch ohne große Veränderungen. Luisa Neubauer wird in der Sendung Maischberger zur „Fake-News-Luisa“ und bestreitet den deutschen Import von Atomstrom. Von Fabian Kramer Screenprint: ARD / Maischberger

Außenministerin Annalena Baerbock ist per Video aus New York bei Maischberger zugeschaltet. Sie hatte kürzlich diplomatische Spannungen verursacht, als sie Chinas Staatschef Xi als Diktator bezeichnete. In der Sendung verhält sie sich ungewöhnlich diplomatisch und gibt keine klare Antwort zu ihrem rhetorischen Angriff auf China. Danach wird sie kleinlaut und gibt keine weiteren Informationen. Baerbock erfüllt nicht alle Wünsche der Ukraine Der Krieg in der Ukraine dauert an und die Frage, wer militärisch davon profitiert, wird immer dringlicher. Braucht es nicht auch diplomatische Initiativen mit Russland? Maischberger möchte von Baerbock wissen, warum sie ein Treffen mit dem russischen Außenminister Lawrow bei der UN-Versammlung abgelehnt hat. Baerbock erklärt, dass sie im letzten Jahr versucht habe, ein Treffen zu arrangieren, aber die Russen daraus eine Show gemacht hätten. Deshalb werde es dieses Jahr keinen weiteren Versuch geben. Die Gesprächskanäle zu Putin seien jedoch weiterhin offen. Die Ukraine fordert von Deutschland mehr Waffen. Baerbock versteht die Ungeduld, aber eine schnelle Lieferung der gewünschten Taurus-Marschflugkörper kommt vorerst nicht in Frage. Sie erklärt, dass es nichts bringe, einfach irgendwelche Systeme zu liefern. Diese Antwort ist ungewöhnlich für Baerbock, da sie und ihre Partei bisher dafür waren, der Ukraine sofort militärische Unterstützung zu bieten. Maischberger ist mit der zurückhaltenden Antwort überfordert und fragt mehrmals nach, wann die Fragen zur Lieferung geklärt sind. Baerbock antwortet, dass sie geklärt sind, wenn sie geklärt sind. Baerbock will Russland nicht aus dem Sicherheitsrat ausschließen Der ukrainische Präsident hat in seiner Rede vor der UN gefordert, Russland aus dem Sicherheitsrat auszuschließen. Baerbock will diesem Wunsch überraschenderweise nicht nachkommen. Sie erklärt, dass sie nicht alles unterstütze, was aus der Ukraine komme. Es gebe auch praktische Hindernisse, da sie keine anderen Vertreter im Sicherheitsrat überzeugen könnten. Die Idee einer Cancel-Culture in der UN sei absurd und könne nur in Deutschland entstehen. Baerbock möchte eine Reform des Sicherheitsrats, aber im Moment keine großen Veränderungen. Es wäre naiv, den Sicherheitsrat in der aktuellen Situation zu reformieren, erklärt sie. Sie könne sich jedoch vorstellen, dass Deutschland im Sicherheitsrat vertreten ist. Wie immer sei dies jedoch Wunschdenken. Baerbocks peinliche Auftritte sind bekannt. Sie hat bereits Russland den Krieg erklärt und Chinas Staatschef ohne erkennbaren Grund einen Diktator genannt. In einem Interview mit Fox News hat sie diese Aussagen gemacht, aber im deutschen Fernsehen wollte sie sie nicht wiederholen. Sie wirkt wie ein trotziges Kind, das erwischt wurde, als es eine Packung Schokolade gestohlen hat. Auf ihrer USA-Reise hat sie versucht, die Nähe zu extrem konservativen Republikanern zu suchen, um nicht nur in ihrer eigenen Blase zu sprechen. In Deutschland stellt sie Andersdenkende in die rechte Ecke und diffamiert sie. Baerbock äußert sich auch ungewöhnlich reflektiert und sagt

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Bei Maischberger: Im deutschen TV verhält sich Baerbock ungewohnt diplomatisch und stottert sich durch

Außenministerin Baerbock weist die Wünsche der Ukraine nach mehr Waffen zurück. Sie plädiert für eine Reform der UN, aber bitte ohne großen Veränderungen. Luisa Neubauer macht sich bei Maischberger zur Fake-News-Luisa und bestreitet den deutschen Import von Atomstrom. Von Fabian Kramer Screenprint: ARD / Maischberger An diesem Abend ist Außenministerin Annalena Baerbock aus New York zugeschaltet bei Maischberger. Die deutsche Chefdiplomatin hatte erst vor kurzem noch diplomatisches Porzellan zerschlagen, als sie Chinas Staatschef Xi einen Diktator nannte. Auch ansonsten ist ihr Auftritt auf dem internationalen Parkett  eine Springprozession von Fettnäpfchen zu Fettnäpfchen. In der Sendung verhält sich die Grünen-Politikerin ungewohnt diplomatisch. Sie stottert sich durch die Fragen der Moderatorin ohne Aussage zu ihrem rhetorischen Angriff auf China. Sie hat nichts

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