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Die Menschen sehnen sich nach Orientierung
Die Bedeutung der Achse des Guten für die mediale Pluralität
Weil es die Achse des Guten gibt, wissen viele Menschen, dass sie mit ihrer Meinung und ihren Ansichten nicht alleine sind. Peter Hahne betont die wichtige Rolle unseres unabhängigen Mediums für die Vielfalt der Medien in diesem Land und zeigt auf, was dafür getan werden kann. Liebe Leser, wir sind erfreut und auch ein wenig stolz darauf, dass Sie unsere Seite Monat für Monat millionenfach aufrufen, lesen, hören, sehen und durchstöbern, um sich in einem unabhängigen Medium zu orientieren. Peter Hahne sagt dazu: „Es gibt so viele Menschen, die auf mich zukommen und sagen, dass sie durch die Existenz der Achse des Guten und der Achse wissen, dass sie nicht alleine sind. Wir haben fast eine seelsorgerische Aufgabe, Menschen, die sich so einsam fühlen, zum Lächeln zu bringen und zu sagen, dass es Menschen gibt, die genauso denken wie wir“. In diesem kurzen Podcast erinnert die Achse des Guten daran, dass wir dies nur dauerhaft tun können, wenn unsere Leser uns finanziell unterstützen, spenden oder eine Patenschaft abschließen. Es ist leider nicht selbstverständlich, obwohl sich viele an unsere Stimme gewöhnt haben. Während andere ihre einseitige Berichterstattung mit Zwangsgebühren finanzieren, erhalten wir unsere Seite durch freiwillige Spenden unserer Leser aufrecht, die gleichzeitig die Meinungspluralität in Deutschland aufrechterhalten. Dabei arbeiten wir unter schwierigen Bedingungen. Wie Sisyphus müssen wir den Stein täglich den Berg hinaufrollen, trotz zahlreicher Widerstände, Zerstörung, Stigmatisierung und Angriffe auf unsere wirtschaftliche Grundlage, wie beispielsweise Werbeboykottaufrufe. Damit wir dies durchhalten können, sind wir dringend auf Ihre Unterstützung angewiesen – spenden Sie hier oder schließen Sie hier eine Patenschaft ab.
Die finanzielle Unterstützung der Achse des Guten
Die Achse des Guten spielt eine wichtige Rolle für die mediale Pluralität in Deutschland. Viele Menschen wissen, dass sie mit ihren Meinungen und Ansichten nicht alleine sind, dank der Existenz der Achse des Guten. Peter Hahne betont die Bedeutung unseres unabhängigen Mediums und zeigt auf, was getan werden kann, um diese Vielfalt aufrechtzuerhalten. Wir sind stolz darauf, dass unsere Seite Monat für Monat von Millionen von Lesern aufgerufen, gelesen, gehört, gesehen und durchstöbert wird, um sich in einem unabhängigen Medium zu orientieren. Peter Hahne sagt dazu: „Es gibt so viele Menschen, die auf mich zukommen und sagen, dass sie durch die Existenz der Achse des Guten und der Achse wissen, dass sie nicht alleine sind. Wir haben fast eine seelsorgerische Aufgabe, Menschen, die sich so einsam fühlen, zum Lächeln zu bringen und zu sagen, dass es Menschen gibt, die genauso denken wie wir“. In diesem kurzen Podcast erinnert die Achse des Guten daran, dass wir dies nur dauerhaft tun können, wenn unsere Leser uns finanziell unterstützen, spenden oder eine Patenschaft abschließen. Es ist leider nicht selbstverständlich, obwohl sich viele an unsere Stimme gewöhnt haben. Während andere ihre einseitige Berichterstattung mit Zwangsgebühren finanzieren, erhalten wir unsere Seite durch freiwillige Spenden unserer Leser aufrecht, die gleichzeitig die Meinungspluralität in Deutschland aufrechterhalten. Dabei arbeiten wir unter schwierigen Bedingungen. Wie Sisyphus müssen wir den Stein täglich den Berg hinaufrollen, trotz zahlreicher Widerstände, Zerstörung, Stigmatisierung und Angriffe auf unsere wirtschaftliche Grundlage, wie beispielsweise Werbeboykottaufrufe. Damit wir dies durchhalten können, sind wir dringend auf Ihre Unterstützung angewiesen – spenden Sie hier oder schließen Sie hier eine Patenschaft ab.
Die Herausforderungen der Achse des Guten
Die Achse des Guten spielt eine wichtige Rolle für die mediale Pluralität in Deutschland. Viele Menschen wissen, dass sie mit ihren Meinungen und Ansichten nicht alleine sind, dank der Existenz der Achse des Guten. Peter Hahne betont die Bedeutung unseres unabhängigen Mediums und zeigt auf, was getan werden kann, um diese Vielfalt aufrechtzuerhalten. Wir sind stolz darauf, dass unsere Seite Monat für Monat von Millionen von Lesern aufgerufen, gelesen, gehört, gesehen und durchstöbert wird, um sich in einem unabhängigen Medium zu orientieren. Peter Hahne sagt dazu: „Es gibt so viele Menschen, die auf mich zukommen und sagen, dass sie durch die Existenz der Achse des Guten und der Achse wissen, dass sie nicht alleine sind. Wir haben fast eine seelsorgerische Aufgabe, Menschen, die sich so einsam fühlen, zum Lächeln zu bringen und zu sagen, dass es Menschen gibt, die genauso denken wie wir“. In diesem kurzen Podcast erinnert die Achse des Guten daran, dass wir dies nur dauerhaft tun können, wenn unsere Leser uns finanziell unterstützen, spenden oder eine Patenschaft abschließen. Es ist leider nicht selbstverständlich, obwohl sich viele an unsere Stimme gewöhnt haben. Während andere ihre einseitige Berichterstattung mit Zwangsgebühren finanzieren, erhalten wir unsere Seite durch freiwillige Spenden unserer Leser aufrecht, die gleichzeitig die Meinungspluralität in Deutschland aufrechterhalten. Dabei arbeiten wir unter schwierigen Bedingungen. Wie Sisyphus müssen wir den Stein täglich den Berg hinaufrollen, trotz zahlreicher Widerstände, Zerstörung, Stigmatisierung und Angriffe auf unsere wirtschaftliche Grundlage, wie beispielsweise Werbeboykottaufrufe. Damit wir dies durchhalten können, sind wir dringend auf Ihre Unterstützung angewiesen – spenden Sie hier oder schließen Sie hier eine Patenschaft ab
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„Die Menschen lechzen nach Orientierung“
Weil es die Achse gibt, wissen viele Menschen, dass sie mit ihrer Meinung und ihren Ansichten nicht alleine sind. Peter Hahne erinnert daran, wie wichtig die Rolle unseres unabhängigen Mediums für die mediale Pluralität in diesem Lande ist und was man dafür tun kann. Liebe Leser, wir freuen uns und sind auch ein wenig stolz darauf, dass sie unsere Seite Monat für Monat millionenfach aufrufen, lesen, hören, sehen, durchstöbern, um sich in einem unabhängigen Medium zu orientieren. Peter Hahne sagt dazu: „Es gibt so viele, die auf mich zukommen und sagen, weil es Indubio gibt, weil es die Achse gibt, wissen wir, dass wir nicht alleine sind. Wir haben ja fast einen seelsorgerischen Auftrag, dass Menschen, die sich so alleine
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