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Orbán: „Bislang wurden in diesem Jahr 125.000 Versuche vereitelt, die ungarische Grenze illegal zu überqueren

Published On: 21. September 2023 22:59

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán hat ein Video veröffentlicht, in dem er über die Versuche von Migranten berichtet, illegal die ungarische Grenze zu überqueren, und einen scharfen Kommentar dazu abgibt. Gleichzeitig haben sich Serbien, Slowenien, Kroatien und Mazedonien aufgrund des Migrationsdrucks dazu entschlossen, die Balkanroute zu schließen. Der ungarische Grenzzaun, auch bekannt als „Südgrenzzaun“, wurde als Reaktion auf die von Angela Merkel ausgelöste „Flüchtlingskrise“ an der serbischen und kroatischen Grenze errichtet. Der Zaun erstreckt sich über die gesamte 175 km lange Grenze zwischen Ungarn und Serbien und verhindert seitdem das illegale Übertreten der ungarischen Grenze durch die Massenmigration. Nach der Fertigstellung des ungarischen Grenzzauns zu Kroatien und der Schließung der Grenze am 17. Oktober 2015 sank die Anzahl der illegalen Einwanderer innerhalb von 24 Stunden von mehreren tausend auf wenige Dutzend pro Tag und fiel im weiteren Jahresverlauf auf meist einstellige Werte.

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán veröffentlichte am Mittwoch ein Video, in dem er über Versuche von Migranten berichtet, illegal die ungarische Grenze zu überqueren. Er kommentierte dies scharf und betonte, dass der Druck der illegalen Migration aufgrund der gescheiterten Politik Brüssels zunehme. Ungarn habe allein in diesem Jahr über 125.000 Versuche abgewehrt, die ungarische Grenze illegal zu überqueren. Orbán betonte, dass die Grenzen weiterhin geschützt werden, aber eine Änderung der Politik in Brüssel notwendig sei, um die illegale Migration zu stoppen.

In den folgenden Bildern ist ein serbischer Polizeieinsatz nach einer Schießerei zwischen Migranten zu sehen, bei der ein Toter und drei Verletzte gab, die leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht wurden. Die Schießerei fand im Wald von Hajdukovac nahe der ungarischen Grenze statt. Die regionalen Polizei- und Gendarmeriekräfte nahmen mehrere Personen fest und beschlagnahmten zahlreiche Gewehre. Der Migrationsdruck auf Europa erreicht derzeit ein beispielloses Ausmaß, weshalb sich die ersten Staaten dazu entschlossen haben, die Balkanroute zu schließen, die einer der wichtigsten Einfallstore für Migranten ist. Slowenien kündigte an, nur noch Zuwanderer ins Land zu lassen, die dort Asyl beantragen oder aus humanitären Gründen in Einzelfällen. Serbien, Kroatien und Mazedonien erklärten, denselben Schritt zu unternehmen. Die serbische Regierung betonte, dass sie kein Aufnahmezentrum für Flüchtlinge werden könne. Auch der kroatische Innenminister erklärte, dass sein Land nur noch Flüchtlinge mit gültigen Visa einlassen werde. Damit ist die Balkanroute zumindest offiziell geschlossen. In Griechenland bildete sich ein Rückstau von 36.000 Migranten, die nicht mehr über die mazedonische Grenze gelangen konnten. Die Ungarn haben bisher tapfer ihre Grenzen verteidigt. Statt ihnen dafür dankbar zu sein, werden sie aus Brüssel und Berlin verklagt und mit Sanktionen überzogen

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Orbán: “In diesem Jahr bisher 125.000 Versuche abgewehrt, die ungarische Grenze illegal zu überschreiten”

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán veröffentlicht ein Video über Versuche von Migranten, illegal die ungarische Grenze zu überschreiten, sowie einen scharfen Kommentar dazu. Zeitgleich haben sich aufgrund des Migrationsdrucks Serbien, Slowenien, Kroatien und Mazedonien entschlossen, die Balkanroute zu schließen.  Der ungarische Grenzzaun, auch “Südgrenzzaun” genannt, errichten die Ungarn als Reaktion auf die, 2015 durch Angela Merkel losgetretene “Flüchtlingskrise” an der serbischen und kroatischen Grenze. Die Grenze zwischen den Ländern Ungarn und Serbien ist 175 km lang, der Zaun erstreckt sich über die volle Länge. Seither verhindert er das illegale Übertreten der ungarischen Grenze durch das Massenmigrationsheer. Nach Fertigstellung des ungarischen Grenzzauns zu Kroatien und Schließung der Grenze am 17. Oktober 2015  sank binnen 24 Stunden die Anzahl der illegalen Einwanderer von mehreren tausend auf wenige dutzend pro

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