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Seit 1950 sind starke und heftige Tornados rückläufig

Published On: 21. September 2023 8:12

Eine der Argumentationslinien des Weltklimarates IPCC der UNO besagt, dass aufgrund des menschengemachten CO2 in der Luft extreme und daher gefährliche Wettersituationen häufiger auftreten. Dies führt dazu, dass alle Wetterereignisse intensiver, häufiger und gefährlicher werden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass sich die Anzahl der CO2 Moleküle pro 100.000 Moleküle Luft von 1950 bis 2020 nur um 11 Moleküle erhöht hat, von 31 auf 42. Trotzdem finden sich in den Medien immer wieder solche Absätze, die beispielsweise vom ORF im Sommer nahezu jedem Artikel über ungewöhnliches Wetter hinzugefügt werden. Dies ist eine propagandistische Methode der ständigen Wiederholung, die wir seit März 2020 kennen: „Obwohl einzelne Extremereignisse nicht direkt auf eine bestimmte Ursache zurückgeführt werden können, ist klar, dass durch die Klimakrise Extremwetterereignisse wie Überschwemmungen, Stürme und Hitze häufiger und intensiver werden. Das bedeutet, dass Niederschläge und Stürme stärker werden, Hitzewellen heißer und Dürren trockener.“

In den USA ist die NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) in Boulder, Colorado, die zuständige Behörde für alles, was mit dem Wetter zu tun hat. Hier sind die NOAA-Tornado-Daten verfügbar. Man kann das gewünschte Jahr angeben und die Statistik „EF2+“ wird angezeigt. Der langfristige Trend seit 1950 zeigt, dass die Tornados in der Periode zwischen 1955 und 1975 am stärksten waren. Es ist kein offensichtlicher Zusammenhang mit dem CO2-Gehalt der Luft erkennbar. Dennoch reicht bereits ein etwas stärkerer Tornado aus, um in den Mainstream-Medien behauptet zu werden, dass dies „der Klimawandel“ sei. Nein, es ist das Wetter.

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Starke und heftige Tornados sind seit 1950 weniger geworden

Eine der Argumentationslinien des Weltklimarates IPCC der UNO ist, dass extreme und daher gefährliche Wettersituationen häufiger auftreten, weil es durch das menschengemachte CO2 in der Luft wärmer geworden sei. Und dadurch würden alle Wetterereignisse heftiger, öfter und gefährlicher. Allerdings sollte man sich zunächst vor Augen halten, dass von 1950 bis 2020 die Zahl der CO2 Moleküle pro 100.000 Moleküle Luft von 31 auf 42 zugenommen hat, es sind also um gerade mal 11 Moleküle mehr. Dennoch finden sich in den Staats- und Konzern-Medien immer wieder solche Absätze, die zum Beispiel der ORF im Sommer in nahezu jedem Artikel über auch nur etwas ungewöhnliches Wetter am Schluss hinzugefügt hat. Es ist die propagandistische Methode der ständigen Wiederholung, die wir seit März

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