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Aktuelle Nachrichten vom Mechaniker: Konkurrenz für die FDP

Published On: 22. September 2023 14:00

Ex-Degussa-Chef Markus Krall hat angekündigt, eine eigene Partei zu gründen und bei den Bundestagswahlen 2025 anzutreten. Es wurde kürzlich bekannt, dass Kralls Telefonate mit Hans-Georg Maaßen abgehört wurden. Angesichts seiner Parteigründung erscheint dies nun in einem anderen Licht. Mein Schrauberbruder hat nicht nur ein empfindliches Ohr für die Geräusche von Maschinen, sondern auch für die Mechanismen von Staat und Gesellschaft. Vor kurzem erzählte er mir, dass der ehemalige Degussa-Chef Dr. Markus Krall angeblich eine Partei gründen möchte. In einem Interview vom 15. September 2023 bestätigte Krall diese Absicht und plant, bei den Bundestagswahlen 2025 anzutreten. Er glaubt, dass die wirtschaftliche Situation in Deutschland bis dahin so desaströs sein wird, dass Alternativen dringend benötigt werden. Krall ist bekannt für seine düsteren Vorhersagen zur wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands nach der Corona-Pandemie. Obwohl der von ihm oft vorhergesagte Finanzkollaps bisher ausgeblieben ist, könnte die unkontrollierte Geldmengenausweitung und kreative Buchführung der EZB zu einer nicht zu stoppenden Inflation führen. Krall geriet nun wegen angeblicher Kontakte zur Rollatorenverschwörung des Prinzen Reuß ins Visier der Ermittlungsbehörden, und seine Gespräche mit dem ehemaligen obersten Verfassungsschützer Hans-Georg Maaßen wurden abgehört. Krall beschreibt auf Twitter ausführlich das Vorgehen der Ermittlungsbehörden, das seiner Meinung nach die Grenzen der Legalität überschreitet. Es ist offensichtlich, dass hier etwas im Gange ist. Krall kündigt an, die aus seiner Sicht fatalen Fehlentwicklungen in der Energie- und Wirtschaftspolitik rückgängig machen zu wollen. In einem Gespräch mit meinem Schrauberbruder habe ich darauf hingewiesen, dass Krall in der „normalen“ Bevölkerung nicht so bekannt ist wie beispielsweise Sahra Wagenknecht. Mein Bruder wies jedoch auf die hohen Klickzahlen von Kralls Beiträgen in den sozialen Medien und seine starke Vernetzung hin. Krall hat auch die Atlas-Initiative mitgegründet, ein politisches Diskussionsforum mit tausenden Mitgliedern, das unter anderem die Recherchen zur Revision der Berlinwahl finanziert hat. All dies ist unangenehm für die herrschende Ampelkoalition. Es ist möglich, dass Krall die 5-Prozent-Hürde bei den Wahlen erreichen könnte. Wo sind die Wähler der FDP geblieben, die sich seit der letzten Wahl von dieser Partei abgewandt haben? Auch auf der Achse haben sich die Autoren Thilo Schneider und Robert von Loewenstern als Dissidenten geoutet. Würden sie sich Krall anschließen? Gibt es Teile der CDU/CSU, insbesondere der Werteunion, die keine Perspektive mehr in der Post-Merkel-Merz-Union sehen? Es ist interessant zu überlegen, wie sich die politische Landschaft entwickeln könnte. Jede der etablierten Parteien könnte einen Gegenspieler bekommen: Die CDU die AfD, die CSU die Freien Wähler, die SPD und Linke die Anhänger von Wagenknecht und die FDP die Unterstützer von Krall. Es wäre eine große Rollback-Bewegung. Es ist nicht verwunderlich, dass das Establishment außer Rand und Band gerät, wenn es um den Kontakt zwischen Maaßen und Krall geht. Man kann sich fragen, worüber sie wohl gesprochen haben. Hubert und Bernhard Geißler Hubert Geißler stammt aus Bayern und war Lehrer für Kunst/Deutsch/Geschichte. Er schreibt diese Serie zusammen mit seinem Bruder. Bernhard Geißler gehört zu den Fachkräften und Technikern, also zum gut ausgebildeten Teil der produktiven Arbeiterschaft, hier kurz „Schrauber“ genannt. Er arbeitet viel, kommt aber selten zu Wort, was diese Serie ein wenig ausgleichen soll

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Neues vom Schrauber: Konkurrenz für die FDP?

Ex-Degussa-Chef Markus Krall kündigte gerade an, eine eigene Partei gründen und zur Bundestagswahl 2025 antreten zu wollen. Kürzlich wurde bekannt, dass Kralls Telefonate mit Hans-Georg Maaßen abgehört wurden. Vor dem Hintergrund seiner Parteigründung erscheint dies nun plötzlich in ganz anderem Licht. Mein Schrauberbruder hat sein empfindliches Ohr nicht nur an den Getrieben der zu reparierenden Maschinchen, bei denen schon jedes ungewöhnliche Geräusch auf eine Diagnose hindeuten kann, sondern auch am knirschenden Mechanismus von Staat und Gesellschaft. Neulichst, wie es früher im Magazin „MAD“ hieß, erzählte er mir, dass der nicht ganz unbekannte Ex-Degussa-Chef Dr. Markus Krall seiner Meinung nach die Gründung einer Partei ins Auge fasst. Markus Krall hat diese Absicht nun in einem Interview vom 15. September 2023 bestätigt.

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