Der Kampf gegen Bauern und unabhängige Landwirtschaft in der EU – eine Betrachtung anhand von Holland und der Ukraine

Derzeitige Aufregung über ukrainisches Getreide

Derzeit gibt es erneut große Aufregung über den Handel mit ukrainischem Getreide. Polen, die Slowakei und Ungarn setzen sich für ihre Bauern ein und für den Erhalt einer funktionierenden Landwirtschaft zur Sicherung der Nahrungsmittelversorgung. Auf der anderen Seite sind die EU und deutsche Grünen-Politiker dagegen. Diese Situation erinnert an den Kampf der EU gegen die niederländischen Landwirte. In den Niederlanden sollen bekanntlich 3000 Bauern ihren Lebensunterhalt und ihre Landwirtschaft verlieren. Dies soll angeblich dazu dienen, den Ausstoß von NO2 zu verringern und das Klima zu retten. Es kam zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen den Bauern und der Staatsmacht, die letztendlich auch zur Absetzung der Regierung Rutte führten. Gleichzeitig werden jedoch mit Milliardenbeträgen Fabriken hochgezogen, die Fleisch im Labor züchten. Der zeitliche Zusammenhang lässt vermuten, dass die EU und die niederländische Regierung im Auftrag der Investoren der Laborfleisch-Fabriken alles tun, um die Konkurrenz durch echtes Fleisch aus dem Weg zu räumen. Es ist zudem bekannt, dass Laborfleisch wahrscheinlich ungesund ist und die Rindviecher in Holland und anderswo das Klima nicht verändern werden. Die Hauptverantwortung für den Klimawandel liegt, wie bereits mehrfach dargelegt, bei der Sonne sowie den Bewegungen der Planeten und anderen Himmelskörpern im Sonnensystem. Auf der Erde spielen Wolken, Ozeane und Wasserdampf in der Atmosphäre eine entscheidende Rolle.

Ukrainisches Getreide und seine Auswirkungen

Es wird behauptet, dass ukrainisches Getreide den Hungernden in Afrika helfen soll. Überraschenderweise besteht die Ukraine jedoch darauf, auch in die Länder in Osteuropa zu liefern, die noch eine starke Bauernschaft haben und ihre Länder selbst versorgen können. Das von der EU verhängte Embargo gegen das Dumping aus der Ukraine lief am 15. September aus. Polen, Ungarn und die Slowakei verlängern jedoch das Embargo, um ihre Landwirtschaft zu schützen. Die ungarische Regierung weist darauf hin, dass die „ukrainischen Landwirte“ in Wirklichkeit amerikanische, saudische und niederländische Unternehmen und Investoren sind. Der ungarische Landwirtschaftsminister betont, dass dies eine Marktübernahme unter politischem Deckmantel ist. Es ist bekannt, dass die ukrainische Regierung eine Vereinbarung zum „Wiederaufbau“ der Ukraine mit dem weltgrößten Vermögensverwalter BlackRock getroffen hat. Bereits im Jahr 2021 wurde der Verkauf von großen landwirtschaftlich genutzten Flächen an westliche Investoren durch eine Gesetzesänderung ermöglicht. Nun sollen die Bauern in Osteuropa durch billiges Getreide und andere Lebensmittel aus dem Markt gedrängt werden. Zudem können mit ukrainischen Produkten auch die Lagerhäuser blockiert werden, was die Probleme der Bauern weiter verschärft. Es lassen sich durchaus Parallelen zu dem erkennen, was in Holland geschieht. Die US-Oligarchen wie Rockefeller und Ford bekämpfen seit den 1950er Jahren mit verschiedenen Mitteln die Bauern auf der ganzen Welt. Sie haben auch die Entwicklung der ersten genetisch veränderten Pflanzen finanziert und das Saatgut patentieren lassen. Zudem wurden das Peace Corps und die Green Berets eingesetzt, um die Bauern von den Vorteilen der Unterwerfung zu überzeugen. Es liegt nahe, dass das ukrainische Getreide nun ebenfalls diesen Zielen dient. Bei Vermögensverwaltern wie BlackRock und großen US-Agrarkonzernen liegen Milliardenbeträge bereit, um gute Ackerböden in Osteuropa aufzukaufen.

Die Zerschlagung der bäuerlichen Landwirtschaft durch die EU

Polen, Ungarn und die Slowakei verlängern das Embargo für ukrainisches Getreide, was als nächster Schritt der EU zur Zerschlagung der bäuerlichen Landwirtschaft betrachtet werden kann. Die sogenannten „ukrainischen Landwirte“ sind in Wirklichkeit amerikanische, saudische und niederländische Unternehmen, die den Markt unter politischem Deckmantel übernehmen. Die Regierung der Ukraine hat eine Vereinbarung mit dem Vermögensverwalter BlackRock getroffen, um die Ukraine „wiederaufzubauen“. Durch eine Gesetzesänderung im Jahr 2021 wurde der Verkauf von großen landwirtschaftlich genutzten Flächen an westliche Investoren ermöglicht. Nun sollen die Bauern in Osteuropa durch billiges Getreide und andere Lebensmittel aus dem Markt gedrängt werden. Zudem können mit ukrainischen Produkten auch die Lagerhäuser blockiert werden, was die Probleme der Bauern weiter verschärft. Es gibt Parallelen zu dem, was in Holland geschieht, wo US-Oligarchen wie Rockefeller und Ford seit den 1950er Jahren die Bauern bekämpfen. Es liegt nahe, dass das ukrainische Getreide den Interessen von Vermögensverwaltern wie BlackRock und großen US-Agrarkonzernen dient, die Milliardenbeträge bereitstellen, um gute Ackerböden in Osteuropa aufzukaufen.

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Der Krieg gegen Bauern und selbständige Landwirtschaft in der EU – am Beispiel Holland und Ukraine

Derzeit gibt es wieder einmal große Aufregung über ukrainisches Getreide. Polen, Slowakei und Ungarn setzten sich für ihre Bauern ein und für den Erhalt einer funktionierenden Landwirtschaft zur Sicherung der Nahrungsmittelversorgung. EU und deutsche Grünen-Politiker sind dagegen. Das erinnert an Holland und der Kampf der EU gegen die niederländischen Landwirte. In Holland sollen bekanntlich 3000 Bauern ihren Lebensunterhalt und ihre Landwirtschaften verlieren. Angeblich soll damit der Ausstoß von NO2 verringert und damit das Klima gerettet werden. Dagegen hat es heftige Kämpfe zwischen den Bauern und der Staatsmacht gegeben, die letztlich auch die Regierung Rutte zu Fall gebracht haben. Gleichzeitig mit den von der EU verordneten und von der der Regierung Rutte intensiv betriebenen Enteignung von Landwirten, werden mit Milliardenbeträgen Fabriken

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