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Deutschland: Aufgrund gesunkener Stromkosten steigen Erzeugerpreise weniger stark

Published On: 22. September 2023 0:03

Aber es gab einen deutlichen Preisanstieg bei Verbrauchsgütern aufgrund höherer Preise für Nahrungsmittel. Laut dem Deutschen Bundesamt für Statistik (Destatis) waren die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte im August 2023 um 12,6 Prozent niedriger als im Vorjahresmonat. Dies war der stärkste Rückgang der Erzeugerpreise seit Beginn der Erhebung im Jahr 1949. Der Rückgang wurde hauptsächlich durch niedrigere Energiepreise und gesunkene Kosten für Vorleistungsgüter verursacht. Vor diesem Rückgang stiegen die Erzeugerpreise jedoch so stark wie noch nie seit Beginn der Erhebung. Im August 2022 lagen sie um 45,8 Prozent höher als im Vorjahr. Im Vergleich zum Juli 2023 stiegen die Erzeugerpreise im August 2023 um 0,3 Prozent. Darüber hinaus gab es einen deutlichen Preisanstieg bei Verbrauchsgütern, insbesondere durch höhere Preise für Nahrungsmittel. Laut den neuesten Zahlen von Destatis waren Nahrungsmittel im August 7,6 Prozent teurer als im Vorjahr. Besonders stark stiegen die Preise für Zucker (plus 87,2 Prozent), verarbeitete Kartoffeln (plus 32,3 Prozent) und Schweinefleisch (plus 24,7 Prozent). Auch Gebrauchsgüter waren um 5,2 Prozent teurer als im Vorjahr, bedingt durch die Preisentwicklung bei Möbeln (plus 5,5 Prozent) und Haushaltsgeräten (plus 5,7 Prozent)

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Deutschland: Erzeugerpreise steigen weniger stark wegen gesunkener Stromkosten

Aber deutlicher Preisanstieg bei Verbrauchsgütern durch höhere Preise für Nahrungsmittel. Veröffentlicht am 22. September 2023 von SMA. Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lagen den jüngsten Berechnungen zufolge im August 2023 um 12,6 Prozent niedriger als im Vorjahresmonat. «Das war der stärkste Rückgang der Erzeugerpreise gegenüber einem Vorjahresmonat seit Beginn der Erhebung im Jahr 1949», schreibt das Deutsche Bundesamt für Statistik (Destatis) in einer Mitteilung. Der Grund für den Rückgang seien vor allem niedrigere Energiepreise und gesunkene Kosten für Vorleistungsgüter. Allerdings stiegen davor die Erzeugerpreise so stark wie noch nie seit Beginn der Erhebung. Sie lagen laut Destatis im August 2022 um 45,8 Prozent höher als noch ein Jahr zuvor. Gegenüber dem Juli 2023 seien die Erzeugerpreise im August 2023 um 0,3 Prozent gestiegen

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