Sind Faeser ein Sicherheitsrisiko? Vertraut mit Islamisten und Salafisten

Auf Kuschelkurs mit Salafisten-Freunden: Nancy Faeser (Foto:Imago) Es ist mittlerweile eine Vollzeitaufgabe, über die Skandale und Verfehlungen von SPD-Bundesinnenministerin Nancy Faeser auf dem Laufenden zu bleiben. Sie flutet Deutschland nicht nur mit mehrheitlich muslimischen jungen Männern und unternimmt nichts gegen den radikalen Islam, sondern ließ sich auch noch bestens gelaunt mit Mustapha Lamjahdi ablichten. Lamjahdi hat enge Verbindungen zur Salafisten-Szene und exzellente Kontakte zur Muslimbruderschaft. Er ist Lehrer, Vorsitzender eines Frankfurter SPD-Ortsvereins und Vorstandmitglied im Frankfurter Verein „TUN Toleranz Und Nähe -Moschee Frankfurt e.V – Attassamuh Moschee“. Dieser Verein unterhält nicht nur eine Gebetsstätte mit radikalem Einschlag, sondern war auch Mitglied im Deutsch-Islamischen Vereinsverband (DIV), der vom Verfassungsschutz beobachtet wurde. Faeser zeigt keinerlei Distanz zu Islam-Aktivist Lamjahdi, obwohl dieser seit Jahren als Sympathisant radikal-islamischer Kreise bekannt ist. Die SPD hinterfragt nicht einmal seine Parteimitgliedschaft. Faeser scheint sein Umgang, seine Vernetzung und sein religiöser Hintergrund völlig egal zu sein. Das Foto mit der Ministerin präsentiert Lamjahdi stolz auf seiner Facebook-Seite.

Noch 2017 übernahm Lamjahdi den Vorsitz des Vereins und behielt ihn bis zur Auflösung bei. Bereits 2016 nahm er an der Konstituierung des „Fatwa-Ausschusses Deutschland“ in der Dar-as-Salam-Moschee in Berlin-Neukölln teil und ließ sich dort unter anderem mit dem Judenhasser und Muslimbruder Ali al-Qaradaghi fotografieren. Al-Qaradaghi unterhält exzellente Beziehungen zur Hamas, rechtfertigt wiederholt Selbstmordattentate auf Israel und preist den Holocaust. Diese Menschen sind also diejenigen, mit denen Nancy Faeser engen Kontakt hat und keinerlei Berührungsängste zeigt. Obwohl Lamjahdi seit Jahren als Sympathisant radikal-islamischer Kreise bekannt ist, hinterfragt die SPD nicht einmal seine Parteimitgliedschaft. Faeser scheint sein Umgang, seine Vernetzung und sein religiöser Hintergrund völlig egal zu sein. Das oben genannte Foto mit der Ministerin präsentiert Lamjahdi stolz auf seiner Facebook-Seite. Er hat allen Grund dazu, denn eine bessere und einflussreichere politische Verbündete als Faeser kann er und seine Freunde nicht finden. Die Ministerin, die den „Kampf gegen rechts“ über alles stellt, kennt keine Distanz, wenn es um zwielichtige Figuren aus dem radikal-islamischen Umfeld geht. Unter normalen Umständen wäre die Bundesinnenministerin selbst längst ein „Beobachtungsfall

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Sicherheitsrisiko Faeser: Auf Du und Du mit Islamisten und Salafisten?

Auf Kuschelkurs mit Salafisten-Freunden: Nancy Faeser (Foto:Imago) Mittlerweile ist es fast schon eine Vollzeitaufgabe, sich über die Skandale und Verfehlungen von SPD-Bundesinnenministerin Nancy Faeser auf dem Laufenden zu halten. Nicht nur, dass sie Deutschland mit mehrheitlich muslimischen jungen Männern flutet und nicht das Geringste den radikalen Islam unternimmt; am Montag ließ sie sich im hessischen Wahlkampf auch noch bestens gelaunt mit Mustapha Lamjahdi ablichten, der enge Verbindungen in die Salafisten-Szene pflegt und exzellente Kontakte zur Muslimbruderschaft hat. In seinem scheinintegrierten “Doppelleben” für den Linksstaat ist er Lehrer, Vorsitzender eines Frankfurter SPD-Ortsvereins und Vorstandmitglied im Frankfurter Verein “TUN Toleranz Und Nähe -Moschee Frankfurt e.V – Attassamuh Moschee” (TUN). Bei letzterem Engagement jedoch wird es bereits heikel. Denn TUN unterhält nicht nur eine Gebetsstätte

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