US Army War College: Wehrdienst möglicherweise notwendig

Veröffentlicht am 22. September 2023 von KD. Das U.S. Army War College hat in seinem Artikel „Parameters“ dazu aufgefordert, Maßnahmen für einen möglichen Krieg gegen Russland zu ergreifen. Ein solcher Krieg könnte alle zwei Wochen den Tod von rund 50.000 US-Amerikanern zur Folge haben. Zum Vergleich: Die USA hatten in den letzten 20 Jahren des Kampfes im Irak und in Afghanistan etwa so viele Opfer zu beklagen. Diese Vorhersage, über die Natural News berichtet hat, basiert auf den Lehren aus dem laufenden Krieg in der Ukraine, der Schwachstellen in der Fähigkeit der US-Armee aufgedeckt hat, Verluste zu ersetzen. Darüber hinaus sieht sich das Heer laut dem Bericht mit einer besorgniserregenden Kombination aus einem Rekrutierungsdefizit und einer schrumpfenden einsatzbereiten Reservetruppe konfrontiert. Letztere hat sich seit 1973 von 700.000 Reservisten auf heute 76.000 reduziert. Das reicht nicht aus, um bestehende Lücken in den aktiven Streitkräften zu schließen, geschweige denn, um Verluste in einem groß angelegten Kampfeinsatz zu ersetzen, so das War College.

In der Publikation wird auch der Wandel in der Kriegsführung betont, der mit dem zunehmenden Einsatz von unbemannten Flugzeugen, Satellitenbildern, sensorbasierten Technologien und Plattformen mit künstlicher Intelligenz einhergeht. Diese „Fortschritte“ werden die Art und Weise, wie Armeen kämpfen, verändern und das Tempo der modernen Kriegsführung beschleunigen. Die Autoren argumentieren, dass der aktuelle Russland-Ukraine-Konflikt für die US-Armee ein Weckruf sein sollte, um einen „Kulturwandel in Ausbildung, Training und Doktrin“ herbeizuführen. Sie sind der Meinung, dass es für das Heer jetzt an der Zeit ist, sich auf groß angelegte Multidomänen-Kampfeinsätze vorzubereiten, Lehren aus dem laufenden Konflikt zu ziehen und Änderungen in Echtzeit umzusetzen. Der Bedarf an Truppen für solche Kampfeinsätze könnte möglicherweise eine Neugestaltung der Freiwilligentruppe der 1970er und 1980er Jahre und einen Übergang zur teilweisen Wehrpflicht erfordern. Abschließend fordern die Autoren die US-Armee auf, die Chance zu ergreifen, eine „vorausschauende und beeindruckende Streitkraft“ zu werden, ähnlich derjenigen, die bei der Operation „Desert Storm“ im Irak im Jahr 2003 „erfolgreich“ war.

Die Auswirkungen eines möglichen Krieges gegen Russland

Laut dem U.S. Army War College könnte ein Krieg gegen Russland alle zwei Wochen den Tod von rund 50.000 US-Amerikanern zur Folge haben. Diese erschreckende Prognose basiert auf den Erfahrungen aus dem laufenden Krieg in der Ukraine und zeigt die Schwachstellen der US-Armee auf, Verluste zu ersetzen. Zudem sieht sich das Heer mit einem Rekrutierungsdefizit und einer schrumpfenden einsatzbereiten Reservetruppe konfrontiert, was die Fähigkeit, Lücken in den Streitkräften zu schließen, weiter einschränkt.

Der Wandel in der Kriegsführung

Die Kriegsführung hat sich mit dem zunehmenden Einsatz von unbemannten Flugzeugen, Satellitenbildern, sensorbasierten Technologien und künstlicher Intelligenz verändert. Diese Fortschritte beeinflussen die Art und Weise, wie Armeen kämpfen, und beschleunigen das Tempo der modernen Kriegsführung. Das U.S. Army War College betont die Notwendigkeit eines Kulturwandels in Ausbildung, Training und Doktrin, um sich auf die neuen Herausforderungen vorzubereiten und Änderungen in Echtzeit umzusetzen.

Die Chance für eine vorausschauende Streitkraft

Die Autoren des Artikels rufen die US-Armee dazu auf, die Chance zu ergreifen, eine vorausschauende und beeindruckende Streitkraft zu werden. Sie betonen die Bedeutung von Lehren aus dem aktuellen Konflikt in der Ukraine und fordern eine Neugestaltung der Truppenstruktur, möglicherweise sogar eine teilweise Wiedereinführung der Wehrpflicht. Es ist an der Zeit, sich auf groß angelegte Multidomänen-Kampfeinsätze vorzubereiten und die Fähigkeit zur schnellen Anpassung zu stärken, um erfolgreich in zukünftigen Konflikten agieren zu können

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US Army War College: Wehrpflicht möglicherweise erforderlich

Veröffentlicht am 22. September 2023 von KD. Das U.S. Army War College hat in seiner Publikation «Parameters» zum Handeln im Hinblick auf einen möglichen Krieg gegen Russland aufgerufen. Ein solcher Krieg könnte alle zwei Wochen den Tod von rund 50’000 US-Amerikanern zur Folge haben. Zum Vergleich: Etwa so viele Opfer hatten die USA in 20 Jahren Kampfhandlungen im Irak und in Afghanistan zu beklagen. Diese Prognose, über die Natural News berichtete, stützt sich auf die Lehren aus dem laufenden Krieg in der Ukraine, der Schwachstellen in der Fähigkeit der US-Armee aufgedeckt habe, Verluste zu ersetzen. Darüber hinaus sieht sich das Heer laut dem Bericht mit einer bedenklichen Kombination aus einem Rekrutierungsdefizit und einer schrumpfenden einsatzbereiten Reservetruppe konfrontiert. Letztere habe sich von 700’000

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