Von der Leyen deutet an, dass Russland die Atombomben auf Japan abgeworfen hat

Ursula von der Leyen, die Präsidentin der Europäischen Kommission, hat in einem Fall von Geschichtsfälschung angedeutet, dass Russland die Atombomben auf Japan abgeworfen hat. Der japanische Ministerpräsident Fumio Kishida wurde vom Atlantic Council ausgezeichnet und von der Leyen durfte die Laudatio halten. Kishida stammt aus Hiroshima und viele seiner Verwandten sind den Folgen der Atombombenabwürfe zum Opfer gefallen. Die Bombardierung ziviler Ziele, insbesondere von Wohngebieten, war ein Kriegsverbrechen. Von der Leyen hat in ihrer Rede den Eindruck erweckt, dass Russland heute mit dem Einsatz von Atomwaffen droht, was in Anbetracht der Geschichte abscheulich und gefährlich ist.

Es ist bekannt, dass in japanischen Schulbüchern nicht erwähnt wird, wer die Atombomben abgeworfen hat. Die USA werden seit vielen Jahren nicht mehr als Täter genannt. Von der Leyen hat die Täter nicht erwähnt und sogar suggeriert, dass Russland der Täter war. Beim letzten Gedenktag für den Atombombenabwurf auf Hiroshima wurde ebenfalls kein Wort über die USA verloren.

Der japanische Ministerpräsident Kishida, der als US-Marionette betrachtet wird, hat von der Leyens Worte wahrscheinlich nicht als störend empfunden. Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministers Lawrow, hat auf von der Leyens Rede reagiert und kritisiert, dass sie die Schuld für die Tragödie von Hiroshima Russland zuschreibt.

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Von der Leyen suggeriert, Russland habe die Atombomben auf Japan abgeworfen

Ursula von der Leyen, immerhin EU-Kommissionspräsidentin, hat in einem groben Fall von Geschichtsfälschung suggeriert, es sei Russland gewesen, das die Atombomben auf Japan abgeworfen hat.vonAnti-Spiegel 22. September 2023 01:55 Uhr Der japanische Ministerpräsident Fumio Kishida wurde vom Atlantic Council mit einem Preis ausgezeichnet und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen durfte die Laudatio halten. Kishida kommt aus Hiroshima und viele seiner Verwandten sind an den Folgen der Atombombenabwürfe gestorben oder haben lebenslang unter den Folgen dieses US-amerikanischen Kriegsverbrechens gelitten. Die Bombardierung ziviler Ziele, insbesondere von Wohngebieten, in denen Zivilisten leben, war auch nach damaligem Völker- und Kriegsrecht ein Kriegsverbrechen.Von der Leyen ist in ihrer Rede (hier ist die entscheidende Stelle im Video) darauf wie folgt eingegangen:„Sie haben uns in Ihre Heimatstadt

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