Enormer Zuwachs von Angststörungen

Die Auswirkungen von Propaganda und Panikpolitik: Jeder vierte junge Mensch leidet an Angststörungen und/oder Depressionen. Bereits vor 2020 wurde Angstpropaganda als Mittel zur Meinungs- und Medienmanipulation eingesetzt. Seit 2020 hat sich die Situation jedoch verschlimmert. Die politisch-mediale Inszenierung des neuartigen Coronavirus (mit einer Infektionssterblichkeit von 0,12 Prozent oder weniger) hat zu einer beispiellosen Erschütterung der Gesellschaft geführt. Dies hat zur Folge, dass immer mehr Menschen von Angststörungen betroffen sind. Homo Anxius Im Jahr 2020 stiegen Angststörungen und Depressionen weltweit um 25 Prozent an. Die WHO selbst sagt jedoch, dass dies nur die Spitze des Eisbergs ist. Laut dem ORF-Radio OE1 sind bereits bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen „jeder vierte“ betroffen. Demnach leiden 25 Prozent der jungen Menschen unter Schlafstörungen und/oder Angststörungen und/oder Depressionen. Eine dramatisch hohe Zahl. Es fehlen Psychiater und staatliche Unterstützung. Es darf durchaus vermutet werden, dass ein Mensch mit Angststörungen nicht im Interesse der herrschenden Klasse ist. Denn er verkörpert den idealen Bürger in der „neuen Normalität“: Er verbringt die meiste Zeit zu Hause, ist möglicherweise von Antidepressiva abhängig und lebt mehr in der virtuellen Welt als in der Realität. Durch die Isolation von Mitmenschen und der Außenwelt ist er unfähig, sich sozial (oder sogar politisch) zu organisieren oder sich fortzupflanzen (Stichwort Bevölkerungsreduktion). Stattdessen ist er der perfekte Konsument für das Kapital von Big Pharma und Big Tech. Werbung Die Weltgesundheitsorganisation kennt die Gründe für die Pandemie. Es ist fast zynisch, dass sie selbst für Lockdowns geworben hat: soziale Isolation, Einsamkeit, Angst vor einer Infektion, Angst vor dem Tod (für sich selbst oder Angehörige). Besonders betroffen sind junge Menschen und Frauen, so die WHO. Was die WHO nicht erwähnt, ist die Rolle der Medien (und der Politik). Dort wird von einer Apokalypse zur nächsten gesprungen. Erst Covid, dann das Klima. Jetzt ist der Herbst da, die Klimapanik und die Pathologisierung des Sommers sind vorbei, also wird wieder Covid-Propaganda betrieben. Der Krieg gegen Russland als reale und unmittelbare Bedrohung verpufft. Das hat zur Folge, dass sich manche Menschen tatsächlich mehr vor einer Covid-Infektion als vor einer atomaren Kriegseskalation sorgen. Bild „Iron Angst“ von ilConte steht unter CC BY-NC 2.0. Unsere Arbeit wird durch Spenden finanziert – wir bitten um Unterstützung. Folge TKP auf Telegram oder GETTR und abonniere unseren Newsletter Millionen Menschenleben gerettet oder Massenmord mit Biowaffen? UN-General Guterres übt sich bei „Klimagipfel“ in Katastrophenrhetorik

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Massiver Anstieg an Angststörungen

Die Folgen von Propaganda und Panik-Politik: Unter jungen Menschen ist jeder Vierte von einer Angststörung und/oder Depressionen betroffen. Schon vor 2020 war Angstpropaganda ein Mittel der Meinungs- und Medienmache. Seit 2020 ist es aber eskaliert. Die politmediale Inszenierung des neuartigen Corona-Virus (Infektionssterblichkeit um 0,12 Prozent oder weniger) sorgte für eine beispiellose Erschütterung der Gesellschaft. Das hat Folgen: Immer mehr Menschen sind von Angststörungen betroffen. Homo Anxius Weltweit sind im Jahr 2020 Angststörungen und Depressionen um 25 Prozent gestiegen. Selbst die WHO sagt aber, dass dies nur die Spitze des Eisbergs sei. Das ORF-Radio OE1 berichtet im “Morgenjournal” am Dienstag, dass bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen „bereits jeder Vierte“ betroffen sei. 25 Prozent der jungen Menschen leiden demnach an Schlaf- und/oder

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