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Klima – wie Politik, CO2 und Sonne sich gegenseitig beeinflussen
Die Klimapolitik gewinnt an Fahrt
Die Klimapolitik gewinnt immer mehr an Bedeutung und wurde kürzlich durch den „Klimagipfel“ während der diesjährigen UNO-Generalversammlung weiter vorangetrieben. Die EU hat mit ihrem Programm „Fit für 55“ Maßnahmen ergriffen, um die Bedingungen für die Wirtschaft zu verschärfen und Immobilien teurer zu machen, was für viele Eigentümer unerschwinglich wird. Stephan Sander-Faes und Peter F. Mayer werfen einen Blick auf Politik und Klimawissenschaften.
Globale Akteure in der Klimapolitik
Auf der politischen Bühne sind verschiedene globale Akteure aktiv. Besonders wichtig ist dabei natürlich die EU, die zu den radikalsten Verfechtern gehört. Aber auch die UNO mit ihrem Climate Summit, zu dem die meisten Länder eingeladen waren, während die größten CO2-Produzenten fehlten, die jedoch fast die Hälfte der Weltbevölkerung repräsentieren. Auch die WHO und die Gavi-Impfallianz wollen gegen die Auswirkungen des Klimawandels impfen.
Die Rolle von CO2 und die Ursachen des Klimawandels
Ein weiteres wichtiges Thema ist CO2, das zusammen mit Wasser das Leben auf der Erde ermöglicht, indem Pflanzen daraus Zucker und andere lebenswichtige Bestandteile produzieren. Wir diskutieren die positiven Auswirkungen von CO2 auf die Nahrungsmittelproduktion und die Begrünung von trockenen Gebieten. Außerdem wird erläutert, warum CO2 keinen direkten Einfluss auf die Temperatur hat, da Temperaturveränderungen den Veränderungen der CO2-Konzentration vorausgehen. Die Hauptursachen für den Klimawandel sind die Sonne und ihre Zyklen sowie die Veränderungen der Erdumlaufbahn. Sander-Faes berichtet am Ende des Videos von archäologischen Funden in Norwegen, die Tausende von Jahren alt sind und direkt an den Stellen entdeckt wurden, an denen die Gletscher geschmolzen sind. Dies ist ein Beweis dafür, dass vergangene Warmzeiten in der Antike und davor sogar noch wärmer waren als die heutige moderne Warmzeit, obwohl die CO2-Konzentrationen damals mit 280 ppm deutlich niedriger waren als die heutigen 420 ppm, wie von den Klima-Alarmisten behauptet.
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Klima – der Einfluss von Politik, CO2 und Sonne
Die Klimapolitik nimmt immer mehr Fahrt auf. Zuletzt mit dem „Klimagipfel“, zu dem der UNO Generalsekretär Antonio Guterres während der diesjährigen UNO-Generalversammlung geladen hat. Die EU ist dabei mit ihrem Programm „Fit für 55“ die Bedingungen für die Wirtschaft immer mehr zu erschweren und Immobilien zu verteuern oder für die derzeitigen Eigentümer einfach nicht mehr leistbar zu machen. Stephan Sander-Faes und Peter F. Mayer machen einen Streifzug durch Politik und Klimawissenschaften. Auf der politischen Bühne sind mehrere globale Player unterwegs. Besonders wichtig natürlich die EU, die zu den radikalsten Einpeitschern gehören. Aber auch die UNO mit ihrem Climate Summit, wo die braven Länder eingeladen waren, und die größten CO2-Produzenten fehlten, die aber fast die Hälfte der Erdbevölkerung repräsentieren. Nicht zu
