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Trotz intensiver Werbung sind die neuen Varianten der C19-Impfstoffe schlecht verkäuflich

Published On: 27. September 2023 17:09

Pfizer und Moderna haben kürzlich Booster-Impfungen auf den Markt gebracht, die an Mäusen getestet wurden und an die vor einem Jahr aktuelle Variante angepasst wurden. Aufgrund der zunehmenden Berichte über Impfschäden und Todesfälle sind jedoch immer mehr Menschen skeptisch gegenüber der Impfung. Ärzte berichten, dass sich nur noch wenige Personen für Impftermine anmelden. Die Impffläschchen enthalten jedoch sechs Dosen, die innerhalb von 24 Stunden verimpft oder entsorgt werden müssen. Daher ist das Interesse der Ärzte, an der Impfkampagne teilzunehmen, gering. Dies führte zu einem drastischen Umsatzrückgang bei den COVID-19-Impfungen von Pfizer und Moderna.

Im ersten Quartal dieses Jahres verzeichnete Pfizer einen Umsatz von 3 Milliarden Dollar für Comirnaty, was einem Rückgang von 75 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Im zweiten Quartal wurden Umsätze in Höhe von 1,49 Milliarden US-Dollar erzielt, was einem Rückgang von 83 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Moderna meldete für das erste Quartal einen Umsatz von 1,9 Milliarden US-Dollar für Spikevax, was einem Rückgang von 69 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Im zweiten Quartal betrug der Umsatz 293 Millionen US-Dollar, was einem Rückgang von 94 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. In den Jahren 2021 und 2022 erzielte Pfizer mit Comirnaty einen Umsatz von 36,8 bzw. 37,8 Milliarden US-Dollar, während Moderna mit Spikevax in diesen Jahren 17,7 bzw. 18,4 Milliarden US-Dollar umsetzte.

Nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das Weiße Haus im Mai dieses Jahres den COVID-Notstand für beendet erklärt hatten, ließ die Angst vor COVID nach und die Pandemie verschwand aus dem Alltagsbewusstsein der Öffentlichkeit. Sowohl Pfizer als auch Moderna scheinen sich damit abgefunden zu haben, dass ihre „goldene Ära“ für C19-bezogene Produktverkäufe vorbei ist. Die Unternehmen stehen jedoch unter Druck, ihre Umsatzziele für ihre Impfstoffe zu erreichen oder zu übertreffen. Angesichts des derzeitigen Verkaufstempos werden sie voraussichtlich nicht in der Lage sein, die Umsatzerwartungen für 2023 zu erfüllen. Um ihre finanziellen Ziele zu erreichen, haben Pfizer und Moderna den Preis für ihre COVID-Impfungen erhöht. Statt der bisherigen 30 Dollar kostet eine Dosis nun 130 Dollar. Dies deutet darauf hin, dass die Unternehmen nicht mit einem starken Absatz rechnen und versuchen, ihre Umsatzziele auf andere Weise zu erreichen.

In der EU sind derzeit die Impfstoffe von BioNTech/Pfizer, Moderna und Novavax zugelassen. Die Impfstoffe wurden an die aktuelle Variante des Virus angepasst. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Impfkampagne und der Umsatz der Unternehmen in den kommenden Monaten entwickeln werden

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Neue C19-Impfstoffe-Varianten verkaufen sich schlecht trotz hohen Werbeaufwand

Pfizer und Moderna haben bekanntlich an einigen Mäusen getestete Booster und Auffrischungen auf den Markt gebracht, die für eine vor einem Jahr aktuelle Variante angepasst wurden. Angesichts der immer mehr Menschen bekannt werdenden Impfschäden und Todesfällen ist die Zurückhaltung der potenziellen Impflinge aber stark gestiegen. Ärzte klagen, dass sich für ausgeschriebene Impftermine gerade einmal zwei Leute melden. In den gelieferten Fläschchen, sind aber sechs Impfungen enthalten, die binnen 24 Stunden verimpft oder entsorgt werden müssen. Entsprechend gering ist das Interesse der Ärzte da mitzumachen. Die Folge ist, dass Pfizer und Moderna einen drastischen Umsatzrückgang bei ihren COVID-19-Impfungen mit modmRNA, Comirnaty und Spikevax, hinnehmen mussten. Pfizer meldete für das erste Quartal (bis 31. März 2023) einen Umsatz von 3 Milliarden Dollar

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