Die ARD verschwendet unsere Rundfunkgebühren mit solchen unwichtigen Berichten über die katholische Kirche
Das erschien heute früh um 4:00 Uhr: Vor der Weltsynode Deutsche Bischöfe zum Zuhören verdonnert?
Die deutschen Bischöfe werden nächste Woche zur Weltsynode reisen und haben Vorschläge im Gepäck, die während der Herbsttagung erarbeitet wurden. Allerdings hat der Vatikan bereits seine Meinung deutlich gemacht. Vielleicht möchte der Papst die deutschen Teilnehmer dazu bringen, zunächst zuzuhören? Dies ist ein internes kirchliches Thema, das im öffentlich-rechtlichen Rundfunk nichts zu suchen hat. Wir möchten dies nur als Beispiel erwähnen.
Die Weltsynode in Rom findet dieses Jahr ohne eine eigene deutsche Sprachgruppe statt. Es wird vermutet, dass der Papst die deutschen Teilnehmer dazu bringen möchte, den anderen zuzuhören, bevor sie ihre eigenen Vorschläge einbringen. Dieses Thema hat jedoch nichts mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu tun und sollte daher nicht weiter diskutiert werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass die deutschen Bischöfe ihre Vorschläge bereits bei der Herbsttagung erarbeitet haben. Der Vatikan hat jedoch bereits seine Meinung zu diesen Vorschlägen geäußert. Es bleibt abzuwarten, wie die deutschen Teilnehmer auf der Weltsynode reagieren werden und ob sie ihre Vorschläge dennoch vorbringen werden
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Mit solchen belanglosen Berichten über die katholische Kirche verplempert die ARD unsere Rundfunkgebühren
Das erschien heute früh um 4:00 Uhr: Vor der Weltsynode Deutsche Bischöfe zum Zuhören verdonnert? Die deutschen Bischöfe reisen kommende Woche zur Weltsynode mit Vorschlägen im Gepäck, die bei der Herbsttagung erarbeitet wurden. Das Problem: Der Vatikan hat bereits deutlich seine Meinung gesagt. Von Tilmann Kleinjung, BR Vielleicht ist es ja Absicht. Bei der Weltsynode in Rom gibt es anders als bisher keine eigene deutsche Sprachgruppe. Will der Papst die deutschen Teilnehmer erstmal zum Zuhören verdonnern? Das ist innerkirchlicher Quark, der auf der Seite des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nichts zu suchen hat. Wir machen beispielhaft darauf aufmerksam.