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Personalmangel in europäischen Gesundheitssystemen nimmt zu

Published On: 28. September 2023 9:02

Die Gesundheitssysteme in Europa stehen zunehmend unter Druck, da sie mit Personalmangel und steigenden Kosten konfrontiert sind. Diese Probleme werden oft geleugnet und es werden Maßnahmen ergriffen, die zuvor zu den Problemen geführt haben. Ein Beispiel dafür ist der Impfzwang im Gesundheitswesen, der dazu geführt hat, dass Mitarbeiter das Feld räumen und diejenigen, die geblieben sind, häufiger krankheitsbedingt ausfallen.

Experten und Politiker aus der Europäischen Region der WHO kommen diese Woche in Bad Hofgastein (Österreich) zusammen, um über diese Herausforderungen zu diskutieren. Österreichs Gesundheitsminister Johannes Rauch wird als erster Teilnehmer auf der Webseite vorgestellt und ist mitverantwortlich für die Probleme in seinem Land. Die Ursachen für die Probleme werden auf eine alternde Bevölkerung, einen Mangel an Fachkräften im Gesundheitswesen, unzureichende Investitionen und externe Schocks wie den Klimawandel und die Inflation zurückgeführt.

Das Gesundheitswesen wird voraussichtlich einer der ersten Bereiche sein, die von den Regierungen gekürzt werden, da die EU-Länder ab dem 31. Dezember 2023 nicht mehr über das vorgeschriebene jährliche Haushaltsdefizit von 3,5 % hinausgehen dürfen. Der EU-Gesundheitshaushalt für 2021 sieht eine Rekordsumme von 5,4 Milliarden Euro für Gesundheitsausgaben vor, was das 11-fache des vorherigen Haushalts für den Zeitraum 2014-2020 ist. Dr. Hans Kluge, Direktor der Europäischen Region der WHO, warnt vor dem Anstieg der wirtschaftlichen Ungleichheit, der die Widerstandsfähigkeit der Gesundheitssysteme untergräbt.

Der Mangel an Gesundheitspersonal ist ein Hauptproblem in Europa, da es trotz einer Rekordzahl von Ärzten, Krankenschwestern und Grundversorgungspersonal immer noch an Fachkräften mangelt. Laut Schätzungen der WHO fehlen derzeit 1,8 Millionen medizinische Fachkräfte in der europäischen Region, und diese Zahl wird bis 2030 auf 4 Millionen steigen, wenn nichts unternommen wird. Die Corona-Maßnahmen und die Impfpflicht haben die Probleme des Gesundheitspersonals verschärft und zu Burnout, niedrigen Löhnen und gefährlichen Arbeitsbedingungen geführt.

Etwa 40% der Beschäftigten im Gesundheitswesen kämpfen mit Depressionen und Angstzuständen, und 70% fühlen sich ausgebrannt. Die WHO und die europäischen Gesundheitsbürokraten scheinen jedoch weiterhin auf die gleichen Maßnahmen zu setzen, obwohl sie bisher nicht funktioniert haben.

Insgesamt ist die Situation im europäischen Gesundheitswesen besorgniserregend und erfordert dringend Maßnahmen, um den Personalmangel und die steigenden Kosten anzugehen. Es ist wichtig, dass die Regierungen in Europa die Gesundheitssysteme nachhaltig finanzieren und die Arbeitsbedingungen für das Gesundheitspersonal verbessern, um die Qualität der Versorgung zu gewährleisten

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Gesundheitssysteme in Europa leiden immer mehr unter Personalmangel

Die Gesundheitssysteme in Europa, geraten immer mehr unter Druck. Personalmangel und Kostenexplosion bedrohen ihre Funktionsfähigkeit. Die Ursachen dafür werden geleugnet, als Heilmittel werden Maßnahmen vorgesehen, die erst zu den Problemen geführt haben. Eines davon ist der Impfzwang im Gesundheitswesen, der Mitarbeiter vertrieben hat und die, die geblieben sind, in immer häufigere Krankenstände zwingt „Experten“ und Politiker aus der gesamten Europäischen Region der Weltgesundheitsorganisation (WHO) kommen diese Woche auf der Jahrestagung des Europäischen Gesundheitsforums im Kurort Bad Hofgastein (Österreich) zusammen. Als erster Teilnehmer auf der Webseite wird Österreichs Gesundheitsminister Johannes Rauch gezeigt, der als Hardliner für die Probleme in seiner Heimat mitverantwortlich ist. Schuld seien angeblich eine rasch alternde Bevölkerung, ein zunehmender Mangel an Fachkräften im Gesundheitswesen, unzureichende Investitionen in die

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