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«BMJ»: Definitionen von CDC & Co. zu Long-Covid als «fehlerhaft» bezeichnet – «Vermeidung des Begriffs empfohlen»

Published On: 30. September 2023 0:05

Veröffentlicht am 30. September 2023 von TE. Quelle: nypost.com

Eine neue Studie der Fachzeitschrift BMJ mit dem Titel „Wie methodische Fallstricke zu weit verbreiteten Missverständnissen über Long-Covid geführt haben“ stellt die Definitionen von Long-Covid durch Institutionen wie die US-Seuchenbehörde CDC oder die WHO in Frage. Die Definitionen dieser führenden Organisationen sind nicht nur zu weit gefasst, sondern es wurde auch versäumt, Kontrollgruppen in den Studien zu verwenden. Die Autoren der Studie aus den USA, Großbritannien und Dänemark warnen vor den Folgen, wie einem Anstieg der gesellschaftlichen Ängste und der Gesundheitsausgaben. Zudem wurden andere behandelbare Krankheiten fälschlicherweise als Long-Covid diagnostiziert. Die Aufmerksamkeit und Gelder wurden von den tatsächlich an chronischen Krankheiten leidenden Personen abgelenkt. In der wissenschaftlichen Literatur werden mehr als 200 Symptome mit dem Zustand, der als Long-Covid bezeichnet wird, in Verbindung gebracht. Keines dieser Symptome ist jedoch spezifisch für Long-Covid oder Covid. Die Autoren schlagen vor, den Oberbegriff „Long-Covid“ zu vermeiden und stattdessen spezifische Post-Covid-Syndrome oder -Symptome enger zu definieren.

Das Problem besteht darin, dass es keine wissenschaftlich fundierte Studie gibt, aus der sich eine solide Definition einer SARS-CoV-2-Infektion ableiten lässt. Es gibt lediglich Symptome, die nicht spezifisch genug sind und daher für eine Long-Covid-Definition unbrauchbar sind. Auch ein „positives“ Testergebnis ist nachweislich wertlos. Die Zweifel an Long-Covid sind nicht nur unter Corona-Kritikern bekannt. Bereits Anfang 2022 berichtete die Bild, dass Long-Covid bei Kindern nur kurzfristig sei. Prof. Dr. Fred Zepp, Mitglied der Ständigen Impfkommission (STIKO) des Robert Koch-Instituts, äußerte sich Ende 2021 in der Sendung „Corona-Impfung für Kinder | Häusliche Gewalt“ skeptisch: „Wir wissen gar nicht, ob es Long-Covid gibt. Eine neue Veröffentlichung hat alle Studien zu Long-Covid bei Kindern untersucht und festgestellt, dass Symptome wie Müdigkeit und körperliche Abgeschlagenheit sowohl bei Kindern ohne Infektion als auch bei Kindern mit Infektion auftreten. Wir müssen uns fragen, ob diese Symptome nicht eher auf Schulschließungen und Einschränkungen zurückzuführen sind.“ Die Studie, auf die sich Zepp bezieht, trägt den Titel „Long Covid oder langer Lockdown?“.

H2: Die Definitionen von Long-Covid werden in Frage gestellt
Eine neue Studie der Fachzeitschrift BMJ stellt die Definitionen von Long-Covid durch führende Institutionen wie die CDC und die WHO in Frage. Die Definitionen sind zu weit gefasst und es wurden keine Kontrollgruppen in den Studien verwendet. Dies führte zu gesellschaftlichen Ängsten und erhöhten Gesundheitsausgaben. Andere behandelbare Krankheiten wurden fälschlicherweise als Long-Covid diagnostiziert und die Aufmerksamkeit und Gelder wurden von den tatsächlich an chronischen Krankheiten leidenden Personen abgelenkt.

H2: Keine spezifischen Symptome für Long-Covid
Die wissenschaftliche Literatur verbindet mehr als 200 Symptome mit dem Zustand, der als Long-Covid bezeichnet wird. Keines dieser Symptome ist jedoch spezifisch für Long-Covid oder Covid. Die Autoren der Studie schlagen vor, den Oberbegriff „Long-Covid“ zu vermeiden und stattdessen spezifische Post-Covid-Syndrome oder -Symptome enger zu definieren. Es gibt keine wissenschaftlich fundierte Studie, aus der sich eine solide Definition einer SARS-CoV-2-Infektion ableiten lässt. Symptome und positive Testergebnisse sind nicht ausreichend, um Long-Covid zu definieren.

H2: Zweifel an Long-Covid
Die Zweifel an Long-Covid sind nicht nur unter Corona-Kritikern bekannt. Bereits 2022 wurde berichtet, dass Long-Covid bei Kindern nur kurzfristig sei. Ein Mitglied der Ständigen Impfkommission äußerte sich skeptisch und wies darauf hin, dass Symptome wie Müdigkeit und körperliche Abgeschlagenheit auch auf Schulschließungen und Einschränkungen zurückzuführen sein könnten. Es gibt keine wissenschaftlich fundierte Studie, die die Existenz von Long-Covid belegt

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«BMJ»: Long-Covid-Definitionen von CDC & Co. «fehlerhaft» – «Begriff sollte vermieden werden»

Veröffentlicht am 30. September 2023 von TE. Quelle: nypost.com Eine aktuelle Studie der Fachzeitschrift BMJ mit dem Titel «How methodological pitfalls have created widespread misunderstanding about long Covid» («Wie methodische Fallstricke zu weit verbreiteten Missverständnissen über lange Covid geführt haben») zieht den Long-Covid-Definitionen von Instanzen wie der US-Seuchenbehörde CDC oder der WHO praktisch den Boden unter den Füssen weg. Medien wie die New York Post berichteten darüber (siehe oben). So seien die Definitionen dieser tonangebenden Institutionen nicht nur viel zu weit gefasst. Vor allem auch sei es versäumt worden, in den Studien Kontrollgruppen zu verwenden. Zu den Folgen gehörten, so die Studienautoren aus den USA, Grossbritannien und Dänemark, «ein Anstieg der gesellschaftlichen Ängste und der Ausgaben für das Gesundheitswesen. Auch konnten dann

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