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Böhmermann erhielt 651.000 Euro an Rundfunkgebühren

Published On: 30. September 2023 14:45

Frauen als TERFs verunglimpfen

Jan Böhmermann, ein Mitarbeiter des ZDF, wird jährlich mit 651.000 Euro bezahlt, auch aus den Zwangsgebühren. Er diffamiert Frauen als TERFs und hetzt gegen Andersdenkende. Zudem macht er sich über das Nachbarland Österreich lustig.

Diffamierung von Arne Schönbohm

In einer Sendung im TV-Studio des ZDF zog Jan Böhmermann über den ehemaligen ÖVP-Chef Sebastian Kurz und ganz Österreich her. Er nannte Kurz einen „Erdäpfel-Erdogan“ und „Playmobil-Putin“. Die Führung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks unterstützt die Verbreitung von Spott und Hetze gegen ein Nachbarland und eine mit Berlin befreundete Regierung mit viel Geld der Gebührenzahler.

Hetze gegen Andersdenkende

Jan Böhmermann stellt jeden, der nicht ultralinks ist und eine bürgerlich-normale Weltanschauung hat, sofort ins „Nazi“-Eck. Seine aggressive Art wird vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk mit einem Gehalt von 651.000 Euro plus Mehrwertsteuer belohnt. Damit verdient er mehr als der ZDF-Intendant und sogar mehr als der Bundeskanzler. Viele Menschen sind empört über diese Verschwendung von Zwangsgebührengeldern und fordern eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunksystems.

Quelle: exxpress.at

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Böhmermann kassierte 651.000 Euro Gebührengeld

Frauen als TERFs verunglimpfen, Diffamierung von Arne Schönbohm, Hetze gegen Andersdenkende, mieser Spott über Nachbarland Österreich: dafür bezahlt das ZDF seinem Mitarbeiter Jan Böhmermann 651.000 Euro jährlich – auch aus den Zwangsgebühren. IMAGO / Sven Simon Wer nicht ultralinks ist und eine bürgerlich-normale Weltanschauung hat, der wird von Jan Böhmermann sofort ins „Nazi“-Eck gestellt: Fast eine halbe Stunde lang zog der ZDF-Mitarbeiter etwa in seinem TV-Studio auch über Ex-Kanzler Sebastian Kurz und ganz Österreich her.Böhmermann nannte allein in dieser Sendung den früheren ÖVP-Chef einen „Erdäpfel-Erdogan“ und „Playmobil-Putin“, sowie „Größten lebenden Österreicher“ in konkreter Anspielung an den „Größten Feldherrn aller Zeiten“, wie einst über den nationalsozialistischen Massenmörder Adolf Hitler gespottet wurde. Die Führung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks lässt sich die Verbreitung von

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