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Deutschland in Gefahr: DIHK-Präsident warnt in dringendem Schreiben vor ernster Situation

Published On: 30. September 2023 19:45

Der Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), Peter Adrian, gibt einen dringenden Alarm aus! In einem Schreiben an die Spitzen aller Industrie- und Handelskammern sowie der Auslandshandelskammern warnt Adrian vor einer ernsten Situation bezüglich des wirtschaftlichen Niedergangs Deutschlands. Er betont insbesondere die hohen Energiepreise, die marode Infrastruktur und die Belastungen der Unternehmen durch eine übermäßige Bürokratie. Die Flut an Vorschriften überfordert nicht nur große und kleine Unternehmen, sondern auch staatliche Stellen, die mit der Kontrolle nicht mehr Schritt halten können. Der Chef der DIHK fordert dringend eine Entlastung der Unternehmen!

Die hohen Energiepreise, die marode Infrastruktur und die überbordende Bürokratie stellen eine ernsthafte Bedrohung für die deutsche Wirtschaft dar. Dies betont der Präsident der DIHK, Peter Adrian, in einem dringenden Schreiben an die Spitzen der Industrie- und Handelskammern sowie der Auslandshandelskammern. Die Unternehmen sind mit einer Vielzahl von Vorschriften konfrontiert, die nicht nur ihre Arbeitsabläufe beeinträchtigen, sondern auch staatliche Stellen überfordern. Die Kontrolle dieser Vorschriften ist nicht mehr effektiv möglich. Adrian fordert daher eine dringende Entlastung der Unternehmen, um den wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands zu verhindern.

Die Situation der deutschen Wirtschaft ist alarmierend, warnt der Präsident der DIHK, Peter Adrian. In einem Schreiben an die Spitzen der Industrie- und Handelskammern sowie der Auslandshandelskammern weist er auf die hohen Energiepreise, die marode Infrastruktur und die Belastungen der Unternehmen durch eine übermäßige Bürokratie hin. Sowohl große als auch kleine Betriebe sind mit einer Flut von Vorschriften konfrontiert, die nicht nur ihre Arbeitsabläufe erschweren, sondern auch staatliche Stellen überfordern. Die Kontrolle dieser Vorschriften kann nicht mehr effektiv durchgeführt werden. Adrian fordert daher dringend eine Entlastung der Unternehmen, um den wirtschaftlichen Abstieg Deutschlands zu stoppen

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Deutschland-Zerstörung: DIHK-Präsident spricht in „Brandbrief“ von ernster Lage

Der Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), Peter Adrian, schlägt Alarm! In einem der Deutschen Presse-Agentur (dpa) vorliegenden „Brandbrief“ an die Spitzen aller Industrie- und Handelskammern sowie der Auslandshandelskammern spricht Adrian mit Blick auf den wirtschaftlichen Abstieg Deutschlands von einer ernsten Lage. Er wies u.a. auf die hohen Energiepreise, die marode Infrastruktur und die Belastungen der Unternehmen durch eine überbordende Bürokratie hin. Die „Normenflut“ überfordere nicht nur große und kleinere Betriebe sondern auch staatliche Stellen. Diese würden mit der Kontrolle nicht mehr „hinterherkommen“. Der DIHK-Chef mahnt: Unternehmen müssten dringend entlastet werden!

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