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Die alternative „Wort zum Sonntag“ oder: Finger, Verletzung, Genesung

Published On: 30. September 2023 23:22

Veröffentlicht am 30. September 2023 von LM. Die Kirchen stehen vor einem Problem, wenn sie von der propagierten Meinung abweichende Ansichten haben. Wenn ich von Kollegen höre, die aufgrund dieses Drucks krankgeschrieben wurden, in Depressionen geraten sind oder nur noch mechanisch ihren Dienst bis zur Pensionierung erfüllen, dann ist das sehr traurig. Mit dem Interview, das ich letzte Woche dem Kontrafunk gegeben habe (und hier stark gekürzt wiedergebe), möchte ich ihnen unter anderem eine Stimme geben: Ihr seid nicht allein und ihr könnt eurem Auftrag und seinem Geber mehr zutrauen und zumuten als manchem Amtsträger mit einem höchstens „staatlich geprüften“ Lebenslauf. „Denkt an die Gefangenen, als wärt ihr Mitgefangene, und an die Misshandelten, weil auch ihr noch im Leibe lebt.“ Hebräerbrief 13, Vers 3 Kontrafunk: April 2021 in Rastatt, Baden-Württemberg. Sie haben sich also zu einer verbotenen Versammlung getroffen. Die Polizei forderte die Auflösung und am Ende haben Sie eine Ordnungswidrigkeit begangen. Haben Sie die Auflagen verletzt oder ignoriert? Es fängt schon mit den Definitionen an. Ich habe mich in keiner Weise zu einer „verbotenen Versammlung“ getroffen. Das ist nur die Sichtweise der Polizei. Meine Antwort darauf war: „Das ist keine Versammlung, das ist ein Gottesdienst und der läuft anders ab.“ Daher gab es für mich keine Auflagen zu ignorieren, sondern die Polizei hätte den Gottesdienst tolerieren sollen. Kontrafunk: Die Amtskirchen haben jedoch Gottesdienste abgesagt und teilweise Hostien an Zäune gehängt. Es gab 2G-Regeln in den Kirchen. Warum haben Sie nicht mitgemacht? Die Kirchen haben schon immer eng mit dem Staat zusammengearbeitet. Das funktioniert gut, solange der Staat sich nicht gegen das Volk wendet. Bei den Pandemiemaßnahmen hat jedoch von Anfang an vieles gestunken. Für die Kirche stellt sich dann die Frage: Folge ich den Auflagen und dem Staat oder endlich meinem eigenen Denken, das mich dann an die Seite der Opfer der Maßnahmen bringt? Kontrafunk: Aus Sicht der Kirchen haben Sie damit jedoch Menschenleben gefährdet. Aus Sicht meines Bußgeldbescheids habe ich überhaupt keine Menschenleben gefährdet. Für die „Gefährdung des Lebens Hunderter“ erhalte ich eine Strafe von 1500 Euro! Diese Leute nehmen sich selbst nicht ernst. Kontrafunk: Was hat die Covid-Krise mit dem Verhältnis der Gläubigen zu den Kirchen gemacht? Sie hat ein Desaster hinterlassen. Und sie hat möglicherweise zu gesunden Trennungen geführt. Einige erkennen weiterhin die Vorrangstellung des Staates über Gottesdienste und Kirche an, während andere dies als einen Eingriff in den Kernbereich der Glaubensfreiheit betrachten, ohne jegliche rationale Begründung. Für sie ist die Kirche zu einer religiös-moralischen Institution für staatliche Dienste geworden, die sowohl ihren Auftrag als auch die Gläubigen verraten hat. Kontrafunk: War das für diese Menschen das Ende eines Weges oder der entscheidende Auslöser für die Trennung? Wahrscheinlich beides. Aber wie geht es jetzt weiter? Ein Kirchenaustritt mag eine persönliche Erleichterung sein und ein Zeichen setzen, aber was ist mit den noch offenen Fragen? Allein im Privaten können sie nicht geklärt werden. Dafür braucht es neue Formen der Gemeinschaft. Kontrafunk: Die Kirchen haben auf Virologen und politische Vorgaben gehört, weil sie es nicht besser wussten. Man kann so argumentieren, ja, aber für mich ist das nur eine Verweigerung der eigenen Stimme und des eigenen Denkens. Die Vernunft allein hätte es geboten, genauer hinzuschauen und die Konsequenzen all dessen zu bedenken. Die Großkirchen sind jedoch immer mit Zustimmung von oben durch die Jahrhunderte gegangen. Kontrafunk: Jetzt hört man oft: „Mit dem Wissen von heute hätten wir…“ Kommt das auch von den Kirchen? Das Wissen von heute ist das Wissen von gestern. Corona-Viren gibt es zum Beispiel schon lange und auch vermeintliche Pandemien. Was man damals wissen wollte, hätte man auch wissen können. Anders gesagt: Wenn Kirchenleute aufhören zu denken, sollten sie nicht erwarten, dass andere anfangen zu glauben oder am Glauben festhalten. Kontrafunk: Sie könnten zum Beispiel von Ihrer alten Einschätzung abrücken, dass Geimpfte „nicht ansteckend“ seien, aber jetzt weiß man es besser. Die Sache mit der Impfung war von Anfang an klar. Es gab noch nie mRNA-Impfungen, nur jahrelange Tierversuche, die jedoch alle abgebrochen wurden, weil alle Tiere daran gestorben sind. Aber plötzlich wurde es als „Wunderwaffe“ bezeichnet: An Ostern 2020 von Gates als die neue Auferstehung angepriesen und zu Weihnachten 2020 als „Erlösung durch die Spritze“ verkündet. Mit dem „Wissen von heute“ versucht man nur, ein Versagen von damals zu überdecken. Kontrafunk: Was bedeutet es für einen Kirchenmann, wenn er ein Bußgeld zahlen soll? Nicht viel; ich habe nichts zu bereuen und wir werden weitermachen. Der Staat und seine Verordnungsgeber sollen jetzt zeigen, wo sie stehen. Meine Anwälte und ich helfen gerne dabei, diese Offenbarung anzustoßen. Außerdem ist es formal nur eine Strafe. Kontrafunk: Welchen Stellenwert hat die Buße? Sie sollte den Stellenwert eines neuen Weges und eines neuen Lebens haben. Beides wird jedoch nicht beschritten. Schuld nach innen und Verstrickung nach außen unterdrücken weiterhin die eigene Stimme. Das zu bekennen würde einen Neuanfang ermöglichen. Aber das geschieht nicht. Kontrafunk: Eine Frage, die sich Gläubige und sicherlich auch Ungläubige stellen: Warum hat Gott das zugelassen? Um eine Prüfung durchzuführen. Wenn sich der Staat gegen die Menschen richtet, stellt sich für Kirchenleute die Frage: Wollen wir uns nach oben beugen oder nach unten beugen? Gott hat das wohl zugelassen, damit wir ehrlicher werden, damit die Kirche ehrlicher wird, damit die Gläubigen wissen, wo sie stehen. Auf diesem Weg sind wir; man kann sagen: leider, oder man kann sagen: zum Glück

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Das andere «Wort zum Sonntag» oder: Finger – Wunde – Heilung

Veröffentlicht am 30. September 2023 von LM. Die Kirchen haben ein Problem mit Ansichten, die von einem propagierten Konsens abweichen. Wenn ich von Kollegen höre, die sich wegen diesem Druck krankschreiben lassen mussten, die in die Depression gedrängt wurden oder nur noch in purem Dienst nach Vorschrift ihrer Pensionierung entgegenleben, dann ist das zum Heulen. Mit dem Interview, das ich in der vergangenen Woche dem Kontrafunk gegeben habe (und im Folgenden stark gekürzt wiedergebe), möchte ich unter anderem ihnen eine Stimme geben: Ihr seid nicht allein, und ihr dürft eurem Auftrag und seinem Geber mehr zutrauen und zumuten als manchem Amtsträger mit allenfalls «staatlich geprüftem» Lebenslauf. «Denkt an die Gefangenen, als wärt ihr Mitgefangene, und an die Misshandelten, weil auch ihr noch

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