Impfung mittels Luftzufuhr transportiert aktuelle mRNA in die Lungen

Die Gavi-Impfallianz hat während einer Tagung im Rahmen der diesjährigen UNO-Generalversammlung vorgeschlagen, dass Impfungen sinnvoll sein können, um 14 der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Die WHO und die EU unterstützen den „One Health“ Plan, der vorsieht, dass Menschen, Hunde und Katzen gegen verschiedene Krankheiten geimpft werden sollten. Forscher der Universität Yale haben eine Methode entwickelt, um mRNA direkt in die Lunge zu transportieren, indem sie Polymer-Nanopartikel verwenden. Diese Methode könnte die Art und Weise, wie Menschen geimpft werden, radikal verändern und die Impfung von Menschen in abgelegenen Gebieten oder mit Nadelphobie erleichtern. Kritiker befürchten jedoch, dass diese Methode missbraucht werden könnte, um heimliche Bioverbesserungen durchzuführen.

Die Yale-Studie zeigt, dass die Verabreichung von mRNA über die Luft effizient sein kann und Anwendungen für die Entwicklung von Impfstoffen und Gentherapien bietet. Die Forscher haben Polymer-Nanopartikel entwickelt, die mRNA einkapseln und inhalierbar machen. Diese Partikel wurden erfolgreich als intranasaler SARS-CoV-2-Impfstoff eingesetzt und haben robuste Immunreaktionen ausgelöst. Die Methode könnte auch für die Genersatztherapie und andere Behandlungen in der Lunge verwendet werden. Die Verabreichung von Impfstoffen über die Luft könnte die Impfung von Menschen in abgelegenen Gebieten erleichtern und eine schnelle Verbreitung in der Bevölkerung ermöglichen. Kritiker warnen jedoch vor möglichen Missbräuchen und ethischen Bedenken im Zusammenhang mit dieser Methode.

Die Yale-Studie wurde von Science Translational Medicine veröffentlicht und zeigt das Potenzial der Verabreichung von mRNA über die Luft. Die Methode könnte die Art und Weise, wie Menschen geimpft werden, radikal verändern und die Impfung von Menschen in abgelegenen Gebieten oder mit Nadelphobie erleichtern. Kritiker befürchten jedoch, dass diese Methode missbraucht werden könnte, um heimliche Bioverbesserungen durchzuführen. Die Verabreichung von Impfstoffen über die Luft ermöglicht eine schnelle Verbreitung in der Bevölkerung, da nicht jede Person einzeln geimpft werden muss. Es gibt jedoch Bedenken hinsichtlich der Zustimmung und des Wissens der Bevölkerung bei dieser Methode. Es ist wichtig, die ethischen und rechtlichen Grundlagen für solche Handlungen zu beachten, um Missbrauch zu verhindern

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Impfung über die Luft bringt die jeweils aktuelle mRNA in die Lungen

Die Gavi Impfallianz hat bei einer Tagung am Rande der diesjährigen UNO Generalversammlung vorgeschlagen, dass zur Erreichung von 14 der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG) Impfungen sinnvoll sein können. Auch der „One Health“ Plan von WHO (und EU) geht davon aus, dass Hund und Katz, und natürlich alle Menschen, immer gegen alles Mögliche geimpft werden müssen. Aber dazu braucht es Methoden wie dies geschehen kann, ohne lang um Zustimmung und Akzeptanz bitten zu müssen. Auf die US-Universitäten und die Pharmaindustrie kann man sich diesbezüglich verlassen. Forscher der Universität Yale haben eine Methode entwickelt, mit der mRNA über die Luft direkt in die Lunge gebracht werden kann. In einer Studie an Mäusen entwickelten die Wissenschaftler Polymer-Nanopartikel, die mRNA einkapseln und

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