Langzeit-Covid – eine überbewertete Bedrohung

LongCovid kann nicht mit Hilfe der technischen Medizin diagnostiziert werden. Stattdessen muss es erfragt werden. Dies ist die traurige Wahrheit. Karl Lauterbach nutzt LongCovid jedoch, um für die COVID-Impfung zu werben. Ärzte, die Menschen behandeln, kennen dieses Phänomen wahrscheinlich gut. Wenn Patienten eine Infektion bekommen, können sie verschiedene Symptome haben, wie Husten, Schnupfen, Fieber, Erbrechen oder Durchfall. Der Arzt kann oft nur die Symptome lindern, da die meisten Infektionen viral sind und der Körper sich selbst heilen muss. Es gibt jedoch einige Patienten, die sich nach der Infektion nicht vollständig erholen. Sie haben weiterhin Symptome wie Erschöpfung, Müdigkeit, Kraftlosigkeit oder Konzentrationsstörungen. Diese Patienten wurden vor der Pandemie oft nicht ernst genommen. Mit LongCovid und Karl Lauterbach hat sich dies geändert. Diejenigen, die sich nicht vollständig erholen, bekommen nun Aufmerksamkeit. Allerdings gibt es auch negative Auswirkungen. Mit der Diagnose LongCovid können nun verschiedene Symptome und Erkrankungen erklärt werden, auch solche, die bereits vor der COVID-Erkrankung vorhanden waren. Dies kann zu einer Überlastung des Gesundheitssystems führen. Es gibt auch Menschen, die vorgeben, krank zu sein, um Aufmerksamkeit zu bekommen oder nicht arbeiten zu müssen. Es ist wichtig, dass Betroffene ernst genommen werden, aber es ist schwierig, eine klare Definition von LongCovid zu finden, da es eine Vielzahl von Symptomen umfasst. Es gibt auch keine repräsentativen Zahlen über tatsächliche LongCovid-Fälle, da die bisherigen Studien methodische Schwächen haben. Es ist wichtig, vernünftig und objektiv zu bleiben und ordentliche Studien durchzuführen, um LongCovid besser zu verstehen

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LongCovid – eine überschätzte Gefahr

LongCovid kann nicht mit Hilfe der technischen Medizin diagnostiziert werden. LongCovid wird erfragt. Das ist die traurige Wahrheit. Und Lauterbach nutzt LongCovid, um für die COVID-„Impfung” zu werben. Von Friedrich Pürner IMAGO / Christian Ohde Ärzten ist das folgende Phänomen bestimmt bekannt – vor allem Ärzten, die Menschen behandeln und sich nicht nur im Labor oder im Bundestag herumtreiben. Die Patienten fangen sich eine Infektion ein. Einige von ihnen husten, schnupfen und sind fiebrig. Andere wiederum erbrechen, haben Durchfall und sind ebenfalls von Fieber geplagt. Je nach Symptomen schließt der Arzt meist ohne Test auf den jeweiligen Erreger. Da die meisten hierfür in Frage kommenden Infektionen viral sind, wird der Arzt oft nur physisch beistehen und mittels Medikamente zur Linderung

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