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Noch ein Angriff auf die kubanische Botschaft in Washington
Die kubanische Botschaft in Washington D.C. wurde laut dem kubanischen Außenminister Bruno Rodríguez Parrilla am 24. September Ziel eines Anschlags. Jemand habe zwei Molotow-Cocktails gegen das Botschaftsgebäude geworfen, jedoch sei kein Personal verletzt worden. Die Details werden derzeit noch untersucht. Bereits im April 2020 gab es einen ähnlichen Anschlag, bei dem ein Mann auf das Botschaftsgebäude schoss.
Das kubanische Außenministerium erinnerte in einer Erklärung daran, dass die USA durch das Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen verpflichtet sind, ausländische Botschaften zu schützen. Das Abkommen erwähnt explizit den Schutz vor Eindringen und Beschädigung. Das Außenministerium erwartet daher von der US-Regierung, dass sie im Einklang mit dem Wiener Übereinkommen handelt, um solche Taten zu verhindern.
Der Angriff ereignete sich kurz nachdem der kubanische Präsident Miguel Díaz-Canel in der UN-Vollversammlung große Anerkennung erhalten hatte. Der Secret Service, der für den Schutz der Botschaften zuständig ist, hat Ermittlungen aufgenommen. Die kubanische Tageszeitung Granma betrachtet den Anschlag als Beweis für die Ohnmacht der antikubanischen Hasser angesichts der diplomatischen Erfolge Kubas bei den Vereinten Nationen.
Die europäische Linkspartei fordert ein Ende der Aggressionen gegen Kuba und die Streichung des Landes von der Liste der terroristischen Nationen. Der kubanische Außenminister warnt davor, dass antikubanische Gruppen zum Terrorismus greifen, wenn sie sich straffrei fühlen, und hat die US-Behörden wiederholt davor gewarnt
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Erneuter Anschlag auf kubanische Botschaft in Washington
Die Botschaft Kubas in der Hauptstadt der USA wurde nach Angaben des kubanischen Außenministers Bruno Rodríguez Parrilla am 24. September Ziel eines Anschlags. Eine Person habe zwei Molotow-Cocktails gegen das Botschaftsgebäude im Zentrum von Washington D.C. geworfen, schrieb Rodríguez Parrilla im Kurznachrichtendienst X. Es habe „keine Schäden beim Personal” gegeben. Die Details würden derzeit noch analysiert. Schon einmal, im April 2020, gab es einen ähnlichen Anschlag, als ein Mann ein Sturmgewehr auf das Botschaftsgebäude abfeuerte. Von Edgar Göll. In einer Erklärung erinnerte das kubanische Außenministerium daran, dass die USA sich durch das Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen zum Schutz ausländischer Botschaften verpflichtet haben. Das Abkommen erwähnt explizit den Schutz „vor jedem Eindringen und jeder Beschädigung”. Das Außenministerium erwarte deshalb von
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