UKHSA sagt, es gibt keine überzeugenden Beweise dafür, dass der Lockdown funktioniert hat

Am Mittwoch veröffentlichte die britische Health Security Agency stillschweigend eine Überprüfung, die ergab, dass die Evidenzbasis für die Wirksamkeit von nicht-pharmazeutischen Interventionen (NPIs) bei der Übertragung von Covid schwach ist, schreibt Kevin Bardosh in UnHerd. Dazu gehören Maßnahmen wie Lockdown, die „Rule of 6“, Test und Isolation, Gesichtsmasken, Grenzbeschränkungen und mehr. Hier ist ein Auszug. Die Überprüfung identifizierte 151 Studien, die im Vereinigten Königreich durchgeführt wurden. Zwei Drittel der identifizierten Evidenz basierten auf Modellierungsstudien, und es gab nur zwei randomisierte Kontrollstudien. Studien, die sich auf Maßnahmen zur Identifizierung oder Isolierung infektiöser Personen oder zur Reduzierung der Anzahl menschlicher Kontakte konzentrierten, waren am zahlreichsten vertreten. Nur neun Studien konzentrierten sich auf Maßnahmen zum Schutz der am stärksten gefährdeten Personen. Der Bericht kam zu dem Schluss, dass „es an starken Beweisen für die Wirksamkeit von NPIs zur Reduzierung der COVID-19-Übertragung mangelt“: „Der verfügbare Evidenzbestand zur Wirksamkeit von NPIs im Vereinigten Königreich liefert schwache Beweise in Bezug auf die Studiengestaltung, da er hauptsächlich auf Modellierungsstudien, ökologischen Studien, Mixed-Methods-Studien und qualitativen Studien basiert.“ Die Überprüfung wies auf die vielen Herausforderungen bei der Bewertung der Wirksamkeit von NPIs hin, was die aktuelle Evidenzbasis anfällig für Verwechslungen und Bias macht. „In den meisten Fällen würde [die aktuelle Wirksamkeit von NPIs] als geringe oder sehr geringe Sicherheit im Grading of Recommendations, Assessment, Development and Evaluations (GRADE) Framework bewertet und kausale Schlussfolgerungen ausschließen.“ Dies umfasst die Art und Weise, wie NPIs umgesetzt wurden, das Maß an Einhaltung und Compliance, breitere Verhaltensänderungen, die Schwierigkeiten, eine NPI von einer Reihe (oder einem „Paket“) von Maßnahmen zu isolieren, Endpunkt-Messungen, schlechte Studiendesigns und Studienqualität sowie ethische Überlegungen. Der Bericht empfahl eine Stärkung der Evaluationsforschung für NPI-Interventionen in der Zukunft. Dr. Bardosh stellt fest, dass der neue Bericht, wie auch der kürzlich veröffentlichte Bericht der Royal Society, erneut die breiteren sozialen, wirtschaftlichen, psychologischen und politischen Auswirkungen von Interventionen nicht berücksichtigt. Der Bericht erwähnt nicht, dass die öffentliche Gesundheitsforschung grundsätzlich die Auswirkungen spezifischer Interventionen auf ein Virus gegen ihre gesamte gesellschaftliche Wirkung abwägen sollte, einschließlich ihrer sozialen Schäden und unbeabsichtigten Folgen. Diese kurzsichtige Definition von „Wirksamkeit“ behindert weiterhin eine intelligente und ganzheitliche Bewertung, ob NPIs alles in allem wirklich die beste von vielen schlechten Optionen waren. Lohnt sich, vollständig zu lesen

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No Good Evidence Lockdown Worked, Says UKHSA

On Wednesday, the U.K. Health Security Agency quietly released a review which found that the evidence base for the effectiveness of non-pharmaceutical interventions (NPIs) on Covid transmission was weak, writes Kevin Bardosh in UnHerd. These include measures such as lockdown, the ‘rule of 6’, test and isolation, face masks, border restrictions and more. Here’s an excerpt. The review identified 151 studies conducted in the U.K. Two-thirds of the evidence identified was based on modelling studies, and there were only two randomised control trials included. Studies focused on measures to identify or isolate infectious people or reduce the number of human contacts were the most numerous. Only nine studies focused on measures to protect the most vulnerable. The report concluded that “there is

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