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Wie „Klimajournalisten“ versuchen, die Berichterstattung emotional zu gestalten und Angst zu erzeugen

Published On: 30. September 2023 10:27

30. Sep. 2023 10:27 Uhr

Die Berichterstattung der Mainstream-Medien zum Thema Klimawandel wird zunehmend von Alarmismus und Panikmache geprägt. Statt objektiver Berichterstattung setzen sogenannte „Klimajournalisten“ immer häufiger auf Aktivismus. Bereits im Sommer 2023 wurde deutlich, dass die Medien Extremwetterlagen wie Hitzewellen nutzen, um auf die vermeintlichen Gefahren der „Klimakatastrophe“ hinzuweisen. Auch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach versuchte sich mit einem „Hitzeschutzplan“ zu profilieren. Es zeichnet sich ab, dass die Mainstream-Medien einer Agenda folgen, die mit seriöser Berichterstattung wenig zu tun hat. Eine Veranstaltung der Columbia Journalism School in New York verdeutlichte, dass vor allem „Klimajournalisten“ eine zentrale Rolle spielen werden.

Eine der zentralen Themen der Veranstaltung war, wie man sämtliche Themen mit dem Klimawandel in Verbindung bringen kann. Dabei wurde als Konsens festgehalten, dass man die Dinge emotionalisieren muss, um die Menschen zu erreichen. Personen, die bisher kein Interesse am Thema haben, müssen auf emotionaler Ebene angesprochen werden. Besonders effektiv sei dies mit den Themen Tod und Krankheit. Es wurden obskure Beispiele genannt, wie die Geschichte eines Jungen, der in einen Brunnen gefallen und gestorben ist. Diese Geschichte soll nun so erzählt werden, dass der Junge durch den Klimawandel gestorben ist. Zahlreiche Geschichten können als „Klimageschichten“ erzählt werden. Es gibt auch andere Möglichkeiten, die mutmaßlichen Folgen des Klimawandels zu visualisieren. Die Veranstalter betonten, dass die Journalisten bereits bei COVID-19 erfolgreich „groß aufgefahren“ haben und dies auch beim Klima möglich sei.

Es wurde deutlich, dass der „alte Journalismus“ nicht mehr in der Lage ist, den Klimawandel angemessen zu behandeln. Ein Beispiel dafür ist der Wettermoderator des ZDF, Özden Terli, der forderte, dass Journalisten sich mit dem Kampf gegen den Klimawandel solidarisieren und Partei ergreifen müssen. Terli betonte, dass Aktivisten, Juristen und NGOs den Klimaschutz „erzwingen“ müssen, wenn die Emissionen weiter steigen. Er warnte davor, dass der Zwang kommen werde, wenn es kein Wasser und keine Nahrung mehr gibt. Terli kritisierte auch die Angriffe auf Journalisten, die über das Klima berichten, und forderte, dass das Thema Klimawandel in allen Bereichen präsent sein sollte, einschließlich Film, Theater und Musik.

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Wie „Klimajournalisten“ die Berichterstattung emotionalisieren und Panik erzeugen wollen

30 Sep. 2023 10:27 Uhr Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Berichterstattung der Mainstream-Medien zum Thema Klimawandel zunehmend von Alarmismus und Panikmache geprägt ist. Sogenannte „Klimajournalisten“ ersetzen objektive Berichterstattung immer öfter durch Aktivismus. Quelle: www.globallookpress.com © IMAGO/Markus MatzelBereits im Sommer 2023 zeichnete sich ab, dass die Mainstream-Medien jegliche Extremwetterlagen wie Hitzewellen nutzen, um in einem alarmistischen Tonfall auf vermeintliche Gefahren der „Klimakatastrophe“ hinzuweisen. Doch nicht nur die Medien, auch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) versuchte bekanntlich, sich mit einem „Hitzeschutzplan“ zu profilieren. Doch Lauterbach ist mit seinen ständigen Warnungen nicht allein, denn bereits jetzt zeichnet sich ab, dass die Mainstream-Medien einer Agenda folgen werden, die mit seriöser Berichterstattung nicht mehr viel zu tun hat. Vor allem sogenannte „Klimajournalisten“ werden dabei

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Categories: Corona, Deutsch, Medien, Quellen, Russia Today, UmweltTags: Daily Views: 1Total Views: 14
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