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Gemeinsamer Protest von Aktivisten und der Jungen Alternative gegen Gewalt von Migranten in Lübeck

Published On: 1. Oktober 2023 9:39

In der Altstadt von Lübeck, einem UNESCO-Weltkulturerbe und dem einstigen Zentrum der Hanse, des mächtigsten Wirtschaftsbundes des Mittelalters, kam es vor einer Woche zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Arabern. Laut dem Focus-Bericht war die Schlägerei äußerst brutal und führte zu mehreren Verletzten: Mehrere Migranten griffen sich gegenseitig wütend an. Sie traten brutal auf die am Boden liegenden Verletzten ein und rannten rücksichtslos einen älteren Passanten um. Es herrschte wildes Geschrei auf Arabisch und Metallstangen sowie Fäuste flogen am helllichten Tag.

Nach der wilden Schlägerei entschieden sich patriotische Jugendliche am vergangenen Dienstag dazu, vor dem berühmten Holstentor ein Banner mit der Aufschrift „Migrantengewalt stoppen – Ein Herz für Lübeck“ zu präsentieren. Sie verteilten auch Flugblätter, in denen Maßnahmen gefordert wurden, um gegen die importierte Gewalt vorzugehen. Es wurde bereits berichtet, dass Jugendliche in ganz Deutschland in letzter Zeit mit ähnlichen Aktionen aufgefallen sind. Neu ist jedoch, dass sich auch offiziell die Junge Alternative Schleswig-Holstein an der Aktion beteiligte und sich dazu bekannte. In einer gemeinsamen Erklärung wurde betont, dass Lübeck kein Einzelfall sei und exemplarisch für das Schicksal vieler Großstädte stehe, die dem Ansturm von Migranten nicht mehr gewachsen seien – Unsicherheit und Gewalt seien die Folgen. Es wurde gefordert: Aufklärung und keine Zensur, Grenzschließungen und Remigration.

H2: Die Folgen der gewalttätigen Auseinandersetzungen in Lübeck
Die gewalttätigen Auseinandersetzungen in Lübeck haben deutlich gezeigt, dass die Stadt mit den Herausforderungen des Migrantenstroms zu kämpfen hat. Die Unsicherheit und Gewalt, die daraus resultieren, sind alarmierend und erfordern dringende Maßnahmen.

H2: Patriotische Jugendliche setzen ein Zeichen
Die patriotischen Jugendlichen haben mit ihrer Aktion vor dem Holstentor ein starkes Zeichen gesetzt. Sie fordern ein Ende der Migrantengewalt und stehen für ein sicheres Lübeck ein. Ihre Forderungen nach Aufklärung, keine Zensur, Grenzschließungen und Remigration spiegeln die Sorgen und Ängste vieler Bürger wider.

H2: Die Junge Alternative Schleswig-Holstein schließt sich an
Die Tatsache, dass sich die Junge Alternative Schleswig-Holstein offiziell an der Aktion beteiligt hat, zeigt, dass die Probleme in Lübeck und anderen Großstädten kein Einzelfall sind. Die Forderungen nach Maßnahmen gegen die importierte Gewalt werden von immer mehr Menschen unterstützt, die sich für die Sicherheit und Stabilität ihrer Städte einsetzen

Original Artikel Teaser

Junge Alternative mit Aktivisten gemeinsam in Lübeck gegen Migrantengewalt

In der Altstadt von Lübeck, einem UNESCO-Weltkulturerbe und dem einstigen Zentrum der Hanse, des mächtigsten Wirtschaftsbundes des Mittelalters, haben am Freitag vor einer Woche Araber aufeinander einschlagen. Wie der Focus berichtete, war die Schlägerei äußerst brutal und forderte mehrere Verletzte: Mehrere Migranten prügeln wie von Sinnen aufeinander ein. Auf den am Boden liegenden Verletzten wird brutal eingetreten. Ein älterer Passant wird rücksichtslos umgerannt. Wildes Geschreie auf Arabisch. Metallstangen und Fäuste fliegen am helllichten Tag. Ein Herz für Lübeck Nach der wilden Schlägerei haben sich vergangenen Dienstag patriotische Jugendlichen dazu entschlossen, vor dem berühmten Holstentor ein Banner zu präsentieren, auf dem “Migrantengewalt stoppen – Ein Herz für Lübeck” stand. Dazu wurden Flugblätter verteilt, die Maßnahmen forderten, wie Abhilfe gegen die importierte Gewalt geschaffen werden sollte. Dass

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