Junge Alternative schließt sich Aktivisten in Lübeck an, um gegen Gewalt durch Migranten vorzugehen

In der Altstadt von Lübeck, einem UNESCO-Weltkulturerbe und dem einstigen Zentrum der Hanse, des mächtigsten Wirtschaftsbundes des Mittelalters, kam es vor einer Woche zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Arabern. Laut Focus war die Schlägerei äußerst brutal und führte zu mehreren Verletzten: Mehrere Migranten griffen sich gegenseitig wütend an. Sie traten brutal auf die am Boden liegenden Verletzten ein. Ein älterer Passant wurde rücksichtslos umgerannt. Es gab wildes Geschrei auf Arabisch. Metallstangen und Fäuste flogen am helllichten Tag.

Nach der wilden Schlägerei beschlossen patriotische Jugendliche am vergangenen Dienstag, vor dem berühmten Holstentor ein Banner mit der Aufschrift „Migrantengewalt stoppen – Ein Herz für Lübeck“ zu präsentieren. Sie verteilten auch Flugblätter, in denen Maßnahmen gefordert wurden, um gegen importierte Gewalt vorzugehen. Es wurde bereits berichtet, dass Jugendliche in ganz Deutschland mit ähnlichen Aktionen aufgefallen sind. Neu ist jedoch, dass sich auch offiziell die Junge Alternative Schleswig-Holstein an der Aktion beteiligte und sich dazu bekannte. In einer gemeinsamen Aussendung wurde betont: Lübeck ist kein Einzelfall. Es steht beispielhaft für das Schicksal vieler Großstädte, die dem Ansturm von Migranten nicht mehr gewachsen sind – Unsicherheit und Gewalt sind die Folgen. Wir fordern: Aufklärung und keine Zensur. Grenzschließungen. Rückführung.

H2: Die Situation in Lübeck und die Forderungen der Jugendlichen
Die gewalttätigen Auseinandersetzungen in der Altstadt von Lübeck haben die Jugendlichen dazu veranlasst, aktiv zu werden und auf die Problematik der Migrantengewalt aufmerksam zu machen. Sie präsentierten ein Banner und verteilten Flugblätter, in denen sie Maßnahmen forderten, um dieser Gewalt entgegenzuwirken. Die Junge Alternative Schleswig-Holstein unterstützte die Aktion und betonte, dass Lübeck kein Einzelfall sei. Sie forderten Aufklärung, keine Zensur, Grenzschließungen und Rückführung.

H2: Die Herausforderungen für Großstädte im Umgang mit dem Migrantenansturm
Die Situation in Lübeck steht exemplarisch für viele Großstädte, die mit dem Ansturm von Migranten überfordert sind. Die Unsicherheit und Gewalt nehmen zu, was zu einer besorgniserregenden Situation führt. Die Jugendlichen fordern daher Maßnahmen, um dieser Problematik entgegenzuwirken. Sie möchten auf die Situation aufmerksam machen und Lösungen finden, um die Sicherheit in den Städten wiederherzustellen

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Junge Alternative mit Aktivisten gemeinsam in Lübeck gegen Migrantengewalt

In der Altstadt von Lübeck, einem UNESCO-Weltkulturerbe und dem einstigen Zentrum der Hanse, des mächtigsten Wirtschaftsbundes des Mittelalters, haben am Freitag vor einer Woche Araber aufeinander einschlagen. Wie der Focus berichtete, war die Schlägerei äußerst brutal und forderte mehrere Verletzte: Mehrere Migranten prügeln wie von Sinnen aufeinander ein. Auf den am Boden liegenden Verletzten wird brutal eingetreten. Ein älterer Passant wird rücksichtslos umgerannt. Wildes Geschreie auf Arabisch. Metallstangen und Fäuste fliegen am helllichten Tag. Ein Herz für Lübeck Nach der wilden Schlägerei haben sich vergangenen Dienstag patriotische Jugendlichen dazu entschlossen, vor dem berühmten Holstentor ein Banner zu präsentieren, auf dem “Migrantengewalt stoppen – Ein Herz für Lübeck” stand. Dazu wurden Flugblätter verteilt, die Maßnahmen forderten, wie Abhilfe gegen die importierte Gewalt geschaffen werden sollte. Dass

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