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Marilyn Monroe: Wie kam es zu ihrem Tod

Published On: 1. Oktober 2023 16:22

Selbstmord nach einer Überdosis Medikamente: Das ist die gängige Geschichte über den Tod der berühmten Filmdiva des letzten Jahrhunderts. Doch es gibt Spuren an der Leiche und lange verschollene Tonbandaufnahmen, die in eine ganz andere Richtung weisen – nämlich ins Herz der US-Politik. In unserer neuen Spezialausgabe „Attentate des Tiefen Staates“ klären wir diesen spannenden Fall auf. Erfahren Sie hier mehr. Dieses Sachbuch aus dem Jahr 2014 brachte neue Erkenntnisse zum Mord an Marilyn. Foto: Skyhorse Publishing Los Angeles Police Department, 5. August 1962: Sergeant Jack Clemmons hat Nachtschicht. Hundemüde gießt er sich einen Becher Kaffee ein, als plötzlich das Telefon schrillt. Es ist 4:52 Uhr morgens. Als er den Hörer abnimmt, meldet sich am anderen Ende der Leitung ein Dr. Hyman Engelberg. Engelberg stellt sich dem Polizisten als Leibarzt von Marilyn Monroe vor – und überbringt eine Nachricht, die den Polizisten plötzlich hellwach macht: Seine Patientin sei tot. Sie habe sich in ihrem Schlafzimmer mit Tabletten umgebracht. Clemmons kann seinen Ohren kaum trauen: „Marilyn Monroe ist tot? Wann ist sie gestorben?“ Engelberg antwortet: „Gegen 3:50 Uhr. Das meint auch mein Kollege Dr. Greenson, der sich ebenfalls gerade in ihrer Villa befindet.“ Ralph Greenson ist der Psychiater der Filmdiva. Der Polizist springt vom Stuhl auf, rennt zu seinem Wagen und rast mit Blaulicht zum 12305 Helena Drive in Brentwood, einem Stadtteil im Westen von Los Angeles. Die Adresse hatte ihm Engelberg genannt. Schon von Weitem sieht er drei dunkle Limousinen und einen weißen Kombi vor dem Anwesen der berühmten Schauspielerin stehen. Als er aussteigt, kommt eine ältere Frau die Toreinfahrt herunter, in der Hand einen offensichtlich schweren Pappkarton. Es ist Eunice Murray, die Haushälterin von Marilyn Monroe. „Gehen Sie schon mal ins Haus, die Tür ist offen“, sagt sie zu Clemmons. Der dreht sich an der Haustür noch einmal um und sieht, wie Mrs. Murray den Karton in den Kombi lädt. Doch das ist erst der Anfang einer Reihe von Merkwürdigkeiten, die dem erfahrenen Ermittler an diesem Morgen auffallen… Eindeutige Spuren Der Gerichtsmediziner wird später eine Überdosis Barbiturate als Todesursache feststellen. Marilyn hat sich selbst das Leben genommen, so seine Schlussfolgerung. Doch bei der Obduktion gibt es weitere Widersprüche: Im Magen finden sich keine Spuren von beruhigenden Substanzen. Stattdessen ist der Darm violett verfärbt. Man hätte also eigentlich darauf schließen müssen, dass die tödliche Dosis nicht oral eingenommen, sondern durch ein Klistier verabreicht wurde – vor allem, da Hämatome auf Gewaltanwendung hindeuten. Aber niemand bringt sich selbst auf diese Weise um. Es muss also eine Fremdeinwirkung gegeben haben! Doch was macht der Pathologe? Er forscht nicht weiter, sondern schickt Nieren, Magen, Darm und Urin der Verstorbenen ins Labor. Aber die Organe kommen dort nie an. Sie verschwinden genauso spurlos wie die Aufzeichnungen von Marilyns Telefonaten in den Tagen vor ihrem Tod… JFKs Geburtstagsparty, Mai 1962: Das einzige Foto, auf dem John F. Kennedy (rechts) und sein Bruder Robert F. (links) zusammen mit der Schauspielerin Marilyn Monroe zu sehen sind – alle anderen Aufnahmen wurden vom Secret Service beschlagnahmt. Foto: picture alliance / dpa Die verräterischen Tonbänder Der Tod von Marilyn Monroe ist ein echter Krimi – und die Geschichte wird besonders brisant, weil sie nicht nur sprichwörtlich mit den Großen und Mächtigen ins Bett stieg. Dazu gehörte auch US-Präsident John F. Kennedy. Hatte er einen Grund, die blonde Filmdiva aus dem Weg zu räumen? Oder war es die Mafia, mit der Norma Jean, wie Marilyn mit bürgerlichem Namen hieß, nachweislich Kontakte hatte? In unserer neuen Spezialausgabe „Attentate des Tiefen Staates“ verfolgen wir eine ganz andere Spur und kommen den wahren Mördern der Schauspielerin nicht nur auf die Schliche, sondern decken auch eine Verschwörung auf, die bis in die höchsten Etagen der damaligen US-Politik reicht. Für uns ist die Täterschaft ziemlich klar, denn inzwischen sind lange verschollene Tonbänder aufgetaucht, die kaum noch Zweifel lassen… Kriminalistische Vorgehensweise Im Fall von Marilyn und in allen anderen Fällen, die wir in „Attentate des Tiefen Staates“ behandeln, lassen wir uns nicht von Ideologien leiten, sondern gehen streng kriminalistisch vor. Eine gute Aufklärung muss spannend sein – wie ein Roman von Agatha Christie oder Sir Arthur Conan Doyle. Unsere Vorbilder sind nicht die Umerzieher vom ARD-Tatort, sondern Miss Marple und Sherlock Holmes: Whodunit? Wer hat es getan? Was sagen die Zeugen, die Fingerabdrücke, die DNA? Wer hatte ein Motiv, wer hat kein Alibi? Das war unser Leitfaden bei der Erstellung von COMPACT-Spezial „Attentate des Tiefen Staates“. Hier finden Sie Fakten aus Dokumenten und Akten, die von der Mainstream-Presse immer noch nicht beachtet werden – und Auszüge aus Tonbandprotokollen, die einen den Atem stocken lassen, weil sie so klar und deutlich zeigen, wer für den Tod dieser Frau verantwortlich ist. Aus solchen kriminaltechnischen Erkenntnissen lassen sich die Konturen einer Untergrundstruktur herausarbeiten, die heute als Tiefen Staat bezeichnet wird – und die, ausgehend von den USA, fast den gesamten Globus umspannt. Neben dem Fall Marilyn behandeln wir in COMPACT-Spezial „Attentate des Tiefen Staates“ unter anderem folgende politische Morde: JFK, Bobby Kennedy, Martin Luther King, John Lennon, 9/11, Oktoberfestattentat, RAF-Morde, Barschel, Möllemann, Haider, Kiesewetter (NSU), Lumumba, Sankara, Milosevic, Gaddafi, Djindjic, Breitscheidplatz (Anis Amri) und Magufuli – der Querdenker-Präsident von Tansania, der sich gegen Lockdown und Impfpflicht gestellt hat. In „Attentate des Tiefen Staates“ (84 Seiten, reich bebildert) wird nicht theoretisiert, sondern ermittelt. Hier bestellen

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Bei Anruf Mord: Wie starb Marilyn Monroe?

Selbstmord nach einer Überdosis Medikamente: So lautet das gängige Narrativ im Fall des Todes der wohl berühmtesten Filmdiva des letzten Jahrhunderts. Doch Spuren an der Leiche und lange verschollene Tonbandaufnahmen weisen in eine ganz andere Richtung – nämlich ins Herz der US-Politik. Nur ein spannender Fall, den wir in unserer neuen Spezialausgabe „Attentate des Tiefen Staates“ aufklären. Hier mehr erfahren. Dieses Sachbuch brachte 2014 neue Erkenntnisse zum Mord an Marilyn. Foto: Skyhorse Publishing Los Angeles Police Department, 5. August 1962: Sergeant Jack Clemmons hat Nachtschicht. Hundemüde gießt er sich einen Becher Kaffee ein, als plötzlich das Telefon schrillt. Es ist 4:52 Uhr in der Früh. Als er den Hörer abnimmt, meldet sich am anderen Ende der Leitung ein Dr. Hyman

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