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Propaganda-Sold für Böhmermann: „651.000 Euro zuzüglich Umsatzsteuer“

Published On: 1. Oktober 2023 11:18

In undemokratischen Systemen wird die Satire oft als schmutziges Mittel im politischen Kampf missbraucht. Sogenannte „Satiriker“ und „Komödianten“ sind dann nicht viel mehr als eine Einheit der Regierung für Kampf und Propaganda. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, Andersdenkende zu diffamieren, lächerlich zu machen oder sogar zu entmenschlichen, wenn es „notwendig“ ist, weil jemand zu „gefährlich“ geworden ist. Diese Beschreibung passt auf Jan Böhmermann. Der ZDF-Mann ist so etwas wie die mediale Streitaxt von Rot-Grün. Wer für die Ideologie der „Woken“, wie sich die Ökosozialisten gerne nennen, zur Bedrohung wird, kann damit rechnen, dass Böhmermann unter der Gürtellinie angreift. Wie kürzlich der frühere Chef von Degussa-Goldhandel, Markus Krall. Dass die Menschen in Deutschland den Auftrags-Rufmörder Jan Böhmermann auch noch aus ihrer eigenen Tasche bezahlen müssen – dank Zwangsgebühren – war bekannt. Dass es sich dabei um ein erkleckliches Sümmchen handeln dürfte, konnte man ahnen. Ebenso wie im echten Killer-Geschäft gilt auch bei Rufmördern: Je schmutziger die Arbeit, umso höher die Entlohnung. Dass Böhmermann für seine Schmutzarbeit aber rund doppelt so viel Geld bekommt wie der Intendant des ZDF oder der Bundeskanzler, ist dann doch überraschend. Vor allem erklärt es viel. Die wahre Geschichte. Jetzt vorbestellen – bevor das Buch verboten wird!

Dabei hütet das gebührenfinanzierte ZDF die Bezüge seines lautesten Propagandisten eigentlich so sorgsam als Geheimnis wie Angela Merkel Details ihrer DDR-Vergangenheit. Doch die „Welt am Sonntag“ hat jetzt Details aus der Vereinbarung erfahren, die der Sender Ende 2022 mit Böhmermann schloss. Setzen Sie sich jetzt bitte hin, bevor sie weiterlesen: Den Angaben zufolge bekommt der Moderator allein in diesem Jahr sage und schreibe 651.000 Euro plus Mehrwertsteuer vom ZDF. Nur gut, dass die „Welt“ den Artikel hinter einer Bezahlschranke versteckt hat – so dürfte sie manchen potentiellen Leser, der nicht weiter kommt, vor einer heftigen und spontanen Erhöhung des Blutdrucks bewahren. „Im kommenden Jahr steigt der Sold vertragsgemäß um 31.000 Euro, auch für 2025 ist ein weiteres Plus vorgesehen – auf insgesamt 713.000 Euro“, schreibt die „Welt“. Der neue Deal sei damit deutlich besser dotiert als der alte, der von Oktober 2020 bis Ende 2022 lief. Dabei geht aus den Aufstellungen, die dem Blatt vorliegen, noch nicht einmal hervor, „welche Beträge der Sender der im Jahr 2020 gegründeten Produktionsfirma Unterhaltungsfernsehen Ehrenfeld UE GmbH zusätzlich überweist, die die Show im Auftrag des ZDF produziert.“ Das riecht nach übelster Selbstbedienung auf Kosten der Gebührenzahler.

Besonders pikant: „Vor zehn Monaten kritisierte Jan Böhmermann den Umgang des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit Gebührengeldern“, wie die „Welt“ betont: „Der Moderator witzelte unter anderem über ‚geheime Abfindungen‘, ‚arschteure Sanierungen‘, die Massagesitze im Dienstwagen von WDR-Intendant Tom Buhrow und

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Propaganda-Sold für Böhmermann: „651.000 Euro plus Mehrwertsteuer“

In undemokratischen Systemen ist es üblich, dass Kunstformen wie die Satire als schmutziges Mittel im politischen Kampf missbraucht werden. Vermeintliche „Satiriker“ und „Komödianten“ sind dann nicht viel mehr als eine Kampf- und Propaganda-Einheit der Regierung. Ihre wichtigste Aufgabe: Andersdenkende zu diffamieren, der Lächerlichkeit preiszugeben, oder auch mal zu entmenschlichen, wenn es „notwendig“ ist, weil jemand zu „gefährlich“ wurde. Eine Beschreibung, die auf Jan Böhmermann passt. Der ZDF-Mann ist so etwas wie die mediale Streitaxt von Rot-Grün. Wer für die Ideologie der „Woken“, wie sich die Ökosozialisten gerne nennen, zur Bedrohung wird, kann damit rechnen, dass ihn Böhmermann unter der Gürtellinie angreift. Wie kürzlich der frühere Chef von Degussa-Goldhandel, Markus Krall. Dass die Menschen in Deutschland den Auftrags-Rufmörder Jan Böhmermann auch

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