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Die Hälfte von Putins Armee ist bereits zerstört – ohne Beteiligung von US-Soldaten

Published On: 2. Oktober 2023 10:10

Zerstörter russischer Panzer in der Ukraine © JT Urs P. Gasche / 2.10.2023

Laut einem TV-Spot der Republikaner erhalten die USA in der Ukraine „viel für wenig Geld“. Russland und China werden geschwächt. Die Gruppe „Republicans for Ukraine“ versucht, die republikanische Partei mit TV-Spots davon zu überzeugen, die Ukraine weiterhin militärisch stark zu unterstützen. Die Spots werden landesweit von Fox News ausgestrahlt. Die konservative NGO „Defending Democracy Together“ finanziert die Kampagne mit zwei Millionen Dollar, wie CNN berichtet. Diese NGO gehört zu den sogenannten „Never-Trump Republicans“ und wird von Bill Kristol und Sarah Longwell geleitet. Sie sind der Meinung, dass Trump die traditionellen republikanischen Werte untergraben hat. Kristol gilt in den USA als einer der wichtigsten Vertreter des Neokonservatismus. Laut Wikipedia setzt er sich „leidenschaftlich für Israel ein und plädiert für die militärisch gestützte Hegemonie der USA“. Daher betrachten er und seine Neocons den Krieg in der Ukraine als eine Chance, nicht nur Russland, sondern auch China zu schwächen.

Schon Anfang Juli erklärte der britische Admiral Sir Tony Radakin, dass Russland in der Ukraine bereits „die Hälfte seiner Kampfkraft eingebüßt“ habe. Russland habe 2500 Panzer verloren, könne jedoch nur 200 pro Jahr produzieren. Darüber hinaus habe Russland im letzten Jahr 10 Millionen Artilleriegranaten verschossen, könne aber nur 1 Million pro Jahr produzieren. Die russischen Streitkräfte seien bereits so geschwächt, dass sie keine Offensive mehr starten könnten. Bereits 2019 schlug die Rand Corporation in einem vom Pentagon gesponserten Bericht mit dem Titel „Extending Russia – Competing from Advantageous Ground“ vor, wie das Regime Russlands durch Wirtschaftskriege und andere Methoden des Kalten Krieges geschwächt werden könne. Die Rand Corporation entwickelt „Strategien zur Destabilisierung Russlands“. Die Strategie umfasst alle Möglichkeiten, den geopolitischen Feind zu schwächen, ohne dass US-Soldaten ihr Leben riskieren oder ein Atomkrieg ausgelöst wird. Der Bericht erwähnt mehrmals die Ukraine. Es gibt „gute strategische Gründe für den Westen, eine harte Linie gegenüber Moskau zu fahren“ und nicht nachzugeben. Westliche Hardliner haben bereits mehrmals erklärt, dass die Gelegenheit genutzt werden sollte, um die konventionelle Schlagkraft Russlands so stark zu schwächen, dass es in absehbarer Zeit nicht mehr in der Lage sein wird, Länder wie Polen oder die baltischen Staaten anzugreifen.

H2: Die Unterstützung der Ukraine durch die Republikaner
Die Gruppe „Republicans for Ukraine“ versucht, die republikanische Partei davon zu überzeugen, die Ukraine weiterhin militärisch stark zu unterstützen. Sie finanzieren eine TV-Spot-Kampagne, die landesweit von Fox News ausgestrahlt wird. Die konservative NGO „Defending Democracy Together“ unterstützt diese Kampagne mit zwei Millionen Dollar.

H2: Die geschwächte Kampfkraft Russlands in der Ukraine
Laut dem britischen Admiral Sir Tony Radakin hat Russland in der Ukraine bereits die Hälfte seiner Kampfkraft verloren. Sie haben 2500 Panzer verloren und können nur 200 pro Jahr produzieren. Darüber hinaus haben sie im letzten Jahr 10 Millionen Artilleriegranaten verschossen, können aber nur 1 Million pro Jahr produzieren. Die russischen Streitkräfte sind bereits so geschwächt, dass sie keine Offensive mehr starten können.

H2: Die Strategie zur Schwächung Russlands
Die Rand Corporation hat in einem vom Pentagon gesponserten Bericht vorgeschlagen, wie das Regime Russlands durch Wirtschaftskriege und andere Methoden des Kalten Krieges geschwächt werden kann. Die Strategie umfasst alle Möglichkeiten, den geopolitischen Feind zu schwächen, ohne dass US-Soldaten ihr Leben riskieren oder ein Atomkrieg ausgelöst wird. Die Ukraine spielt in dieser Strategie eine wichtige Rolle

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«Schon die halbe Armee Putins ist zerstört – ohne US-Soldaten»

Zerstörter russischer Panzer in der Ukraine © JT Urs P. Gasche / 2.10.2023  Laut einem TV-Spot der Republikaner bekommen die USA in der Ukraine «viel für wenig Geld». Russland und China würden geschwächt. Die Gruppe «Republicans for Ukraine» versucht mit TV-Spots, die republikanische Partei zu überzeugen, die Ukraine weiterhin militärisch möglichst stark zu unterstützen. Die Spots werden von Fox News landesweit ausgestrahlt.  Die konservative NGO «Defending Democracy Together» finanziert die Kampagne nach Angaben von CNN mit zwei Millionen Dollar. Es ist eine NGO der sogenannten «Never-Trump Republicans» mit Bill Kristol und Sarah Longwell. Sie sind der Meinung, Trump habe die traditionellen republikanischen Werte ausgehöhlt. Kristol zählt in den USA zu den bedeutendsten Protagonisten des Neokonservatismus. Laut Wikipedia setzt sich Kristol «leidenschaftlich für Israel ein und plädiert

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