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Eine mysteriöse, versteckte Energie erzeugt Wasser auf dem Mond

Published On: 2. Oktober 2023 23:00

Krater auf der Mondoberfläche. Foto: iStock

Astronomen haben lange Zeit gewusst, dass es auf dem Mond Eis gibt, aber es war unklar, woher es kommt. Forscher der University of Hawaii in Mānoa könnten nun mögliche Antworten haben. Es ist bekannt, dass es auf der dauerhaft beschatteten Seite des Mondes Wasser in Form von Eis gibt. Das Verständnis über die Menge und Verteilung dieses Wassers ist entscheidend, um zu verstehen, wie es entstanden ist und wie es in Zukunft erforscht werden kann. Die Forscher der University of Hawaii haben nun neue Erkenntnisse gewonnen, die den Ursprung des Wassereises erklären können.

Eine wichtige Rolle spielen dabei hochenergetische Elektronen, die von Sonne und Erde zum Mond geschleudert werden, erklären die Forscher. Diese Elektronen stammen sowohl von der Sonne als auch aus der Magnetosphäre der Erde, die den blauen Planeten vor kosmischer Strahlung und zu intensiver Sonnenstrahlung schützt. Die Sonnenwinde und die Teilchen aus der Magnetosphäre führen auf dem Mond zu einem Verwitterungsprozess, der zur Bildung von Wasser auf der Mondoberfläche beiträgt. Bisherige Forschungsergebnisse haben sich hauptsächlich auf die Verwitterung konzentriert und die Sonnenpartikel als Hauptursache für die Wasserbildung auf dem Mond angesehen. Neue Erkenntnisse zeigen jedoch, dass auch dann Wasser gebildet wird, wenn die Erde zwischen Sonne und Mond steht und die Sonnenwinde abschirmt.

Eine Studie der University of Hawaii beschäftigt sich mit den Veränderungen der Oberflächenverwitterung, wenn der Mond den Magnetschweif der Erde durchquert. Dabei wurde festgestellt, dass die Wasserbildung im Erdmagnetschweif fast identisch ist mit der Zeit, in der sich der Mond außerhalb des Erdmagnetschweifs befand. Dies deutet darauf hin, dass es im Magnetschweif zusätzliche Bildungsprozesse oder neue Wasserquellen geben könnte. Die Bestrahlung durch hochenergetische Elektronen zeigt ähnliche Effekte wie die Sonnenwindprotonen. Diese Erkenntnisse legen nahe, dass die Erde in vielen unerkannten Aspekten eng mit ihrem Mond verbunden ist. Zukünftige Mondmissionen sollen die Wasserbildung an den Polen überwachen und weitere Erkenntnisse über die Plasmaumgebung und den Wassergehalt in verschiedenen Mondphasen liefern

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Eine geheimnisvolle verborgene Kraft erzeugt Wasser auf dem Mond

Krater auf der Mondoberfläche.Foto: iStock Astronomen wissen seit Langem, dass es auf dem Mond Eis gibt – weniger klar ist, woher es kommt. Mögliche Antworten könnten Forscher der University of Hawaii in Mānoa haben. Schon seit längerem ist bekannt, dass es auf der dauerhaft beschatteten Seite des Mondes Wasser in Form von Eis geben soll. Das Verständnis über dessen Menge und Verteilung ist für Astronomen von entscheidender Bedeutung, um zu verstehen, wie das Wasser auf dem Mond entstanden ist. Und wie dieses künftig erforscht werden kann. Eine aktuelle Entdeckung von Forschern University of Hawaii liefert nun neue Erkenntnisse, die dazu beitragen, den Ursprung des Wassereises zu erklären. Wenn Sonnenstrahlen Wasser erzeugen Eine Schlüsselrolle spielen demnach hochenergetische Elektronen, die von Sonne

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