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Grüne sind unerbittlich: Flüchtlinge, fangen Sie an zu arbeiten
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Manchmal können die Grünen ziemlich hart sein. Nach einer langen, beschwerlichen und manchmal sogar lebensgefährlichen Reise erreichen verzweifelte und traumatisierte junge Männer das soziale Paradies Deutschland und wollen sich sicherlich erst einmal ausruhen. Doch schon werden sie als Ingenieure, Lehrer, Bäckermeister, Kellner, Pflegehilfen und Handwerker eingesetzt. Natürlich ohne Sprach- und Fachkenntnisse. Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann fordert eine sofortige Arbeitserlaubnis für Asylbewerber. „Wir sprechen uns schon lange dafür aus, dass geflüchtete Menschen möglichst schnell arbeiten dürfen und bestehende Arbeitsverbote aufgehoben werden“, sagte Haßelmann der „Rheinischen Post“. „Darüber hinaus gilt es, weitere Hemmnisse zum Erwerb einer Arbeitserlaubnis abzubauen. Davon profitieren vor allem unsere Wirtschaft, das Handwerk und die Industrie. Denn sie alle suchen händeringend nach Arbeits- und Fachkräften, die allerorten fehlen“, sagte die Grünen-Politikerin. Sie äußerte sich dagegen skeptisch zur FDP-Forderung, Asylbewerbern nur noch Sach- statt Geldleistungen zu geben: „Bürokratische Sachleistungssysteme binden zusätzliche Ressourcen. Die Möglichkeit haben Kommunen bereits jetzt, sie nutzen sie wegen des bürokratischen Mehraufwandes oft nicht“, sagte Haßelmann.
Warum setzen Unternehmen wie Hermes, Amazon usw. auf Flüchtlinge? Nicht weil sie hervorragende Arbeit leisten, sondern weil sie billiger sind und es ausreicht, wenn sie die Adresse lesen können. Ich vermute, dass diese Adressen bereits im Routenplaner gespeichert sind. Denn mit dem Lesen und Aussprechen der Anschrift haben sie große Schwierigkeiten. Wenn es eine Beschwerde gibt, rufen sie jemanden an, der das Anliegen übersetzt. Doch bei handwerklichen Berufen funktioniert das nicht, hier sind Wissen, Können und Sprachkenntnisse erforderlich. Seit 2015 hört man immer wieder dasselbe: dass man die Flüchtlinge arbeiten lassen und Fachkräfte einsetzen müsste. Aber hier sollte es doch schon genug Fachkräfte geben, keinen Mangel an Ärzten oder Ingenieuren. Doch das Ergebnis ist düster und wird nicht besser, egal wie oft Grüne und Genossen davon sprechen.
Die Kommunen sollten die Flüchtlinge, die ihnen aufgezwungen werden, dort unterbringen, wo das rot-grüne Klientel wohnt. Gleich neben deren Villen. Wetten, dass dann die Fetzen fliegen? Haßelmann? Ist das etwa diese verrückte Grüne, die schon in YouTube-Videos auffällig geworden ist? Gab es da nicht diesen Vorfall mit dem Mann bei den Grünen, der auf einem Frauenposten ins Parlament eingezogen ist und nun im Frauenkleid sitzt? Ich erinnere mich, dass es zumindest ein Video dieser grünen Absurditätenshow gab. Und diejenigen, die am lautesten schreien und im Parlament gerne dazwischenplärren, müssten das gewesen sein. Wenn das diejenige ist, die die Existenz des angeborenen Geschlechts, Mann oder Frau, leugnet, dann ist sie wohl der Prototyp der Realitätsverweigerung der Grünen.
Der Berliner Drogenpark ist keine Apotheke. Vergewaltigungen, Messerstechereien, Raub und Mord benötigen keine ärztlichen Rezepte. Das macht sie aber nicht zu Fachkräften. Sachleistungen, bürokratischer Mehraufwand!? Das leisten doch nicht die Behörden, dafür reicht eine Anweisung… Der Rest wird größtenteils von Ehrenamtlichen erledigt… Das ist nur wieder eine faule Ausrede… Sie fordert mal wieder… Ihr seid in der Regierung, da muss man nicht fordern, da muss man handeln… Ich glaube langsam, dass die Angst vor der Abwahl regiert… Grüne Gehirne funktionieren eben nicht wie üblich. Aber bei uns wächst doch keine Baumwolle. Aber Kartoffeln, Getreide und Rüben zum Beispiel. Schon als Kind musste ich bei der Pflege und Ernte dieser Feldfrüchte helfen. Junge, gesunde Männer könnten das also auch tun. Übrigens bin ich weiblich. Schreibe einen Kommentar Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben. Themen AfD Brisant Corona Aktuelles Gender Gesundheit EU Justiz Linke Nummern Deutschland Medienkritik Deutschland Brisant Ukraine Wahlkampf Wirtschaft, Tipps
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Grüne knallhart: Flüchtlinge, ran an die Arbeit
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