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JFK-Attentat: Drei Schützen verursachten den Tod!

Published On: 2. Oktober 2023 8:26

Drei Scharfschützen waren am Kennedy-Mord beteiligt, aber Lee Harvey Oswald war nicht einer von ihnen! In unserer aktuellen Spezialausgabe „Attentate des Tiefen Staates“ finden Sie neue Erkenntnisse zum Kennedy-Attentat, die Sie bisher noch nicht kannten. Ein Leser, der in Dallas recherchiert hat, hat uns die wichtigsten Informationen zusammengefasst: Es gab mindestens drei Schützen, einer im 6. Stock des Schulbuchgebäudes, aber nicht aus dem „Snipers Nest“ rechts am Gebäude, wo Oswald angeblich war. Als erfahrener Schütze konnte der Leser beurteilen, dass es unmöglich war, innerhalb der vorgegebenen Zeit drei gezielte Schüsse auf den wegfahrenden Lincoln abzugeben, insbesondere nicht mit der minderwertigen Carcano Repetierbüchse und behindert durch das Blätterwerk eines Baumes. Der erste Schuss kam wahrscheinlich aus dem 6. Stock, aber aus einem Fenster links. Dort wurde ein Repetiergewehr vom Deputy Sheriff Seymour Weitzman gefunden und stolz der Presse präsentiert. Leider ging das Gewehr später „verloren“. Der Film-Clip ist heute nicht mehr auffindbar, aber auf Google findet man eine lebhafte Diskussion von damaligen Zeitzeugen über den Waffentyp. Auch Kennedys Hirn, das Aufschluss über die Verletzungen hätte geben können, ging „verloren“. Die Röntgenaufnahmen wurden ebenfalls „verlegt“. Der Konvoi fuhr mit geringer Geschwindigkeit weiter. Dann kam der zweite Schuss von rechts, von der „Fence“ auf dem „Grassy Knoll“, wo Zeugen Bewegung und Personen bemerkt hatten. Als diese den Grashügel hochlaufen wollten, wurden sie von einem uniformierten bewaffneten Polizisten, dem „Badge Man“, verscheucht. Der dritte, tödliche Kopfschuss kam direkt von vorne und ließ den Schädel aufplatzen. Schädelknochen wurden am nächsten Tag von Spaziergängern rechts neben der Straße gefunden, der Polizei übergeben und dann „verloren“. Es schien keine Möglichkeit für einen dritten Schützen direkt vor der Kolonne zu geben. Doch im rechten Randstein der Straße befand sich ein „Storm-Drain“ mit einem breiten Spalt zur Straße hin. Durch diesen Spalt hatte man freies Schussfeld auf den Lincoln mit dem Präsidenten. Der „Storm-Drain“ wird bei keiner offiziellen Untersuchung erwähnt. Eine dicke Röhre führt von dort zum ausgetrockneten Bachbett des Trinity-Rivers. Jack Brazil und sein Team haben den Fluchtweg des dritten Schützen durch die Abflussröhre erkundet und ein Video gedreht, jedoch ohne Konsequenzen. Im Parkland Hospital haben mehrere Zeugen das Einschussloch in der Windschutzscheibe des Lincoln beschrieben, bevor Secret-Service-Agenten den Wagen eilig wegfuhren und versteckten. Es kam zu einer Vielzahl nicht-natürlicher Todesfälle im Umfeld des Attentats. Eine Liste von ca. 40 Namen konnte man nach dem Fall der Mauer auf der Website der Universität Greifswald einsehen, ist aber heute nicht mehr auffindbar. Abraham Zapruder filmte den Konvoi mit seiner neuen 8mm Kamera und hielt auch die Schüsse fest. Hätte er das nicht getan, gäbe es heute keine Unklarheiten über den Ablauf des Attentats. Der Warren-Bericht mit der „Magic Bullet“ wäre die gültige Geschichtsschreibung. Abraham Zapruder wurde von FBI-Agenten aufgesucht, die die Herausgabe des Films forderten, aber er hatte die Kamera in seinem Safe versteckt. Später verkaufte er eine Kopie des Films an den Time-Life-Verlag. Die offizielle Version vom „Lone-Nut“-Einzeltäter Lee Harvey Oswald ist widerlegt. Es handelte sich um eine Verschwörung oder einen Staatsstreich. Es gibt neue Erkenntnisse zum Kennedy-Mord in unserer Spezialausgabe „Attentate des Tiefen Staates“. Besonders interessant ist ein Überblick über die freigegebenen Akten seit 1999 und zuletzt 2017, 2020 und 2021, sowie die Schwärzungen in diesen Akten

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JFK-Attentat: Es gab drei Todesschützen!

Drei Sniper – und Lee Harvey Oswald war nicht darunter! Was Sie bisher noch nicht wussten zum Kennedy-Mord, finden Sie in unserer brandaktuellen Spezial-Ausgabe „Attentate des Tiefen Staates“. Ein Leser, der in Dallas recherchiert hat, hat uns die wichtigsten neuen Erkenntnisse zum Kennedy-Attentat so zusammengefasst: Natürlich waren es mindestens drei Schützen. Einer im 6.Stock des Schulbuchgebäude, jedoch nicht aus dem „Snipers Nest“ rechts am Gebäude (wo Oswald angeblich war). Dort habe ich mich hingekauert , und habe als erfahrener Schütze beurteilen können, dass auf den wegfahrenden Lincoln keinesfalls in der vorgegebenen Zeit drei gezielte Schüsse möglich waren, schon gar nicht mit der jämmerlichen Carcano Repetier Büchse , zudem noch durch das Blätterwerk eines Baumes behindert . Der erste Schuß kam

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