Neue Untersuchung bekräftigt: CO2 ist nicht mit dem Klimawandel verbunden und es kommen kältere Zeiten auf uns zu

Angeblich gibt es einen wissenschaftlichen Konsens, dass menschliches CO2 zu einer unerträglichen Erwärmung der Erde führt. Eine neue Studie der Abteilung für Geographie der Universität von Calgary stellt jedoch fest, dass dies nur von einer einzigen Studie behauptet wird, während eine Vielzahl anderer wissenschaftlicher Arbeiten zu gegenteiligen Ergebnissen kommen. Die Position des UN IPCC, dass atmosphärisches CO2 die Ursache für die Erwärmung seit Beginn der industriellen Revolution ist, wird in der Studie ebenfalls in Frage gestellt. Die Studie vergleicht verschiedene Ideen über den Klimawandel und kommt zu dem Schluss, dass atmosphärisches CO2 nur in einer Theorie als Ursache vorgeschlagen wird, die die Ergebnisse anderer Studien ignoriert.

Die Studie von Stuart A. Harris mit dem Titel „Vergleich der kürzlich vorgeschlagenen Ursachen für den Klimawandel“ kommt zu dem Schluss, dass aufgrund eines der Milanković-Zyklen eine Abkühlung bevorsteht, insbesondere für die nördliche Hemisphäre. Der Milanković-Zyklus verringert die winterliche Sonneneinstrahlung auf die Oberfläche der Atmosphäre in den mittleren Breiten der nördlichen Hemisphäre ab 2020, was zu extremen Wetterbedingungen führt. Die Studie legt auch nahe, dass niedrigere Temperaturen zu einem Absinken der CO2-Spiegel in der Atmosphäre führen, da das CO2 vermehrt von den Ozeanen aufgenommen wird.

Die Studie betont die Bedeutung von Kohlendioxid für das Leben auf der Erde und argumentiert, dass ein niedriger Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre zum Aussterben der meisten Lebewesen führen würde. Daher sollten politische Entscheidungsträger ihre Politik ändern und Kohlendioxid nicht mehr unter der Erde vergraben. Die Studie betont auch die Notwendigkeit der Öl- und Gasindustrie für die Zukunft und schlägt vor, Pipelines ernsthaft in Betracht zu ziehen und die Erdgassteuer abzuschaffen.

Weitere wichtige Punkte der Studie sind, dass der Klimawandel in der Vergangenheit und Gegenwart durch Schwankungen des Sonnenzyklus und deren Auswirkungen auf die Ozeanzirkulation und den Wärmetransport bestimmt wird. Die Temperaturänderungen gingen den CO2-Veränderungen voraus. Der natürliche Milanković-Zyklus hat begonnen, die Sonneneinstrahlung in der Nordhemisphäre ab 2020 zu verringern und kündigt den Beginn der nächsten Eiszeit an

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Neue Studie bestätigt: CO2 hat nichts mit Klimawandel zu tun und kältere Zeiten stehen bevor

Angeblich ist der Konsens der Wissenschaft, dass menschengemachtes CO2 zur unerträglichen Erwärmung der Erde führt. Das wird allerdings nur von einer einzige Studie behauptet, während eine ganze Reihe von wissenschaftlichen Arbeiten zum gegenteiligen Ergebnis kommen. Die Position des UN IPCC, dass atmosphärisches CO2 die Ursache für die Erwärmung seit Beginn der industriellen Revolution ist, ist lediglich eine Annahme, die “nicht mit Studien über Temperaturveränderungen in ländlichen Gebieten der nördlichen [NH] Hemisphäre übereinstimmt“, so eine neue Arbeit von der Abteilung für Geographie der Universität von Calgary. „In dieser Abhandlung werden die in den wichtigsten seit dem Zweiten Weltkrieg veröffentlichten Arbeiten über den Klimawandel enthaltenen Ideen verglichen, um zu einem mutmaßlichen Konsens unseres derzeitigen Wissens über klimatische Veränderungen und deren Ursachen zu

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