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Schweizer Professor stellt Verbindung zwischen Corona-Impfungen und Geburtenrückgang sowie Übersterblichkeit fest
Der österreichische Online-TV-Sender „AUF1“ stellt eine kontroverse Frage auf, die die von der NGO-Industrie finanzierten Correctivler verärgern dürfte: Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Rückgang der Geburtenrate und der Übersterblichkeit einerseits und den Corona-Impfungen andererseits? Um diese Frage zu beantworten, hat „AUF1“ den Schweizer Experten für die Analyse von Gesundheitsdaten, Konstantin Beck, interviewt. Beck ist Professor für Versicherungsökonomie an der Universität Luzern und seine Forschungsergebnisse zu den Auswirkungen von Corona-Maßnahmen und Gen-Injektionen sind äußerst besorgniserregend. Er prognostiziert einen historischen Tiefstand der Geburtenrate in der Schweiz im Jahr 2022 und eine noch dramatischere Entwicklung im Jahr 2023. Darüber hinaus gibt es eine seit 75 Wochen anhaltende Übersterblichkeit nach Zweitimpfungen. Um mehr zu erfahren, können Sie die Sendung direkt hier ansehen.
H2: Zusammenhang zwischen Geburtenrückgang und Übersterblichkeit
Der österreichische Online-TV-Sender „AUF1“ hat eine brisante Frage aufgeworfen, die die von der NGO-Industrie finanzierten Correctivler sicherlich auf die Palme bringt: Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Rückgang der Geburtenrate und der Übersterblichkeit einerseits und den Corona-Impfungen andererseits? Um diese Frage zu klären, hat „AUF1“ den renommierten Schweizer Experten für die Analyse von Gesundheitsdaten, Konstantin Beck, interviewt. Beck, der Professor für Versicherungsökonomie an der Universität Luzern ist, hat beunruhigende Forschungsergebnisse zu den Auswirkungen von Corona-Maßnahmen und Gen-Injektionen vorgelegt. Er prognostiziert einen historischen Tiefstand der Geburtenrate in der Schweiz im Jahr 2022 und eine noch dramatischere Entwicklung im Jahr 2023. Darüber hinaus gibt es seit 75 Wochen eine anhaltende Übersterblichkeit nach Zweitimpfungen. Wenn Sie mehr erfahren möchten, können Sie die Sendung hier direkt ansehen.
H2: Beunruhigende Forschungsergebnisse zu den Auswirkungen von Corona-Maßnahmen und Gen-Injektionen
Der österreichische Online-TV-Sender „AUF1“ hat eine kontroverse Frage gestellt, die die von der NGO-Industrie finanzierten Correctivler sicherlich verärgern wird: Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Rückgang der Geburtenrate und der Übersterblichkeit einerseits und den Corona-Impfungen andererseits? Um diese Frage zu beantworten, wurde der Schweizer Experte für die Analyse von Gesundheitsdaten, Konstantin Beck, von „AUF1“ interviewt. Beck, der Professor für Versicherungsökonomie an der Universität Luzern ist, hat beunruhigende Forschungsergebnisse zu den Auswirkungen von Corona-Maßnahmen und Gen-Injektionen vorgelegt. Er prognostiziert einen historischen Tiefstand der Geburtenrate in der Schweiz im Jahr 2022 und eine noch dramatischere Entwicklung im Jahr 2023. Darüber hinaus gibt es seit 75 Wochen eine anhaltende Übersterblichkeit nach Zweitimpfungen. Wenn Sie mehr über diese brisante Thematik erfahren möchten, können Sie die Sendung hier direkt ansehen
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Geburtenrückgang und Übersterblichkeit: Schweizer Professor sieht Zusammenhang mit Corona-Impfungen
Der österreichische Online-TV-Sender „AUF1“ packt ein heißes Eisen an, das die von der NGO-Industrie finanzierten sogenannten Correctivler zur Weißglut bringen dürfte: „Zu viele junge Menschen, die starben. Zu viele Babys, die nie ihren ersten Geburtstag feiern durften…“ Gibt es einen Zusammenhang zwischen Geburtenrückgang und Übersterblichkeit einerseits und Corona-Impfungen andererseits?, fragt „AUF1“ den Schweizer Experten für die Analyse von Gesundheitsdaten, Konstantin Beck. Er ist Professor für Versicherungsökonomie (Universität Luzern). Für den Datenspezialisten liegt ein solcher Zusammenhang nahe. Becks Forschungsergebnisse zu den Folgen von Corona-Maßnahmen und Gen-Injektionen sind in der Tat mehr als beunruhigend: „Die Geburtenzahl ist in der Schweiz im Jahr 2022 auf ein historisches Tief gesunken. Doch 2023 ist die Entwicklung noch viel dramatischer“, sagt der Datenspezialist voraus. Zudem gebe
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