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Zeitschrift „Focus“ greift Höckes Privatsphäre widerlich an

Published On: 2. Oktober 2023 13:39

Erneut hat ein Nachrichtenmagazin die Grenzen des guten Geschmacks überschritten, indem es über die intimsten und längst vergangenen Situationen eines AfD-Politikers berichtet. Diesmal ist der Landeschef von Thüringen, Björn Höcke, betroffen. Die Themen haben nichts mit politischen Inhalten zu tun. In einem emotionalen Video auf seiner Facebook-Seite berichtet Höcke, dass das Magazin Focus eine neue Dokumentation über seine Vergangenheit plant. Dafür wurde zunächst sein Familienumfeld ausführlich befragt und anschließend erhielt Höcke einen Fragenkatalog. Dabei ging es um Themen, die offensichtlich nichts mit politischen Inhalten zu tun haben. Höcke greift ein Beispiel heraus, das schockiert.

Pietätlose Frage zum Tod seines Vaters: Die Frage bezieht sich auf den Tod von Höckes Vater und dessen Beerdigung im Jahr 2010. Höcke erklärt dazu: „2010 musste ich meinen Vater zu Grabe tragen, der viel zu jung an einer unheilbaren Krankheit verstorben war. Ich denke jeden Tag mit Liebe an meinen Vater, jeden Tag mit Liebe an diesen Mann.“ Der Fragenkatalog, den mir der Focus im Vorfeld der Veröffentlichung des Artikels zugeschickt hat, enthält eine Frage, die ich jetzt zitieren möchte: „Bei der Beerdigung Ihres Vaters kam es nach übereinstimmenden Erinnerungen zahlreicher Besucher zu einem Eklat. Sie haben gegen Ende der Trauerfeier am Sarg Ihres Vaters mit hassverzerrtem Gesicht ‚Vater‘ geschrien und eine Wutrede auf ihn gehalten. Stimmt dies?“ Ich frage Sie, sehr geehrte Journalisten: Schämen Sie sich eigentlich nicht? Hier wurden alle Grenzen des guten Geschmacks überschritten.

Zu dieser unerträglichen Art des „Journalismus“ gibt es nicht viel hinzuzufügen. Natürlich können private Hintergründe einer politisch exponierten Person auch für die Allgemeinheit interessant sein. Aber dass hier einmal mehr gegen patriotische Personen alle Grenzen des guten Geschmacks überschritten werden, ist nicht zu leugnen. Und es bleibt auch die Frage offen, warum ein 13 Jahre zurückliegendes Begräbnis von Höckes Vater die Leser von Focus interessieren sollte.

H2: Björn Höcke kritisiert pietätlose Fragen des Focus-Magazins
H2: Grenzen des guten Geschmacks im Journalismus überschritten
H2: Warum interessiert ein 13 Jahre zurückliegendes Ereignis die Leser von Focus?

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Erneut hat ein Nachrichtenmagazin jegliche Grenzen des guten Geschmacks überschritten, indem es über die intimsten, lange zurückliegenden Situationen eines AfD-Politikers berichtet. Diesmal trifft es (wie so oft) den Landeschef von Thüringen, Björn Höcke. Themen haben nichts mit politischen Inhalten zu tun In einem emotionalen Video auf seiner Facebook-Seite berichtet Höcke, dass das Magazin Focus eine neue Dokumentation über seine Vergangenheit plant. Dazu wurde zunächst sein Familienumfeld umfassend befragt, anschließend ließ man Höcke einen Fragenkatalog zukommen. Dabei ging es um Themen, die offensichtlich nicht das geringste mit politischen Inhalten zu tun haben. Dabei griff Höcke ein Beispiel heraus, dass einem die Sprache verschlägt. Pietätlose Frage zum Tod seines Vaters Die Frage bezieht sich auf den Tod von Höckes Vater und dessen Beerdigung 2010. Höcke erklärt dazu: 2010 musste ich meinen Vater zu Grabe tragen, der viel zu jung an einer unheilbaren Krankheit verstorben war. Ich denke jeden Tag mit Liebe an meinen Vater, jeden Tag mit Liebe an diesen Mann. Der Fragenkatalog, den mir der Focus im Vorfeld der Veröffentlichung des Artikels zugeleitet hat, beinhaltet eine Frage, die ich jetzt zitieren möchte: Bei der Beerdigung ihres Vaters kam es nach übereinstimmenden Erinnerungen zahlreicher Besucher zu einem Eklat. Sie haben gegen Ende der Trauerfeier am Sarg ihres Vaters mit hassverzerrtem Gesicht ‘Vater’ geschrien und eine Wutrede auf ihn gehalten. Stimmt dies? Ich frage Sie, sehr geehrte Journalisten: Schämen Sie sich eigentlich nicht? Alle Grenzen des guten Geschmacks überschritten Zu dieser unerträglichen Art des „Journalismus“ lässt sich nicht viel hinzufügen. Natürlich ist es richtig, dass private Hintergründe einer politisch exponierten Person auch für die Allgemeinheit interessant sein können. Dass hier jedoch einmal mehr gegen patriotische Personen alle Grenzen des guten Geschmacks überschritten werden, ist nicht zu leugnen. Und offen bleibt auch die Frage, warum ein 13 Jahre zurückliegendes Begräbnis von Höckes Vater die Leser von Focus interessieren soll

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Magazin „Focus“ mit widerlichem Angriff auf Höckes Privatsphäre

Erneut hat ein Nachrichtenmagazin jegliche Grenzen des guten Geschmacks überschritten, indem es über die intimsten, lange zurückliegenden Situationen eines AfD-Politikers berichtet. Diesmal trifft es (wie so oft) den Landeschef von Thüringen, Björn Höcke. Themen haben nichts mit politischen Inhalten zu tun In einem emotionalen Video auf seiner Facebook-Seite berichtet Höcke, dass das Magazin Focus eine neue Dokumentation über seine Vergangenheit plant. Dazu wurde zunächst sein Familienumfeld umfassend befragt, anschließend ließ man Höcke einen Fragenkatalog zukommen. Dabei ging es um Themen, die offensichtlich nicht das geringste mit politischen Inhalten zu tun haben. Dabei griff Höcke ein Beispiel heraus, dass einem die Sprache verschlägt. Pietätlose Frage zum Tod seines Vaters Die Frage bezieht sich auf den Tod von Höckes Vater und dessen

Details zu Magazin „Focus“ mit widerlichem Angriff auf Höckes Privatsphäre

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