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Das Ende einer Ära von Kinderbüchern: Tintenherz wird blutrot!
Um den Umsatz zu steigern, ist es heutzutage wichtig, die linksradikale Szene zufriedenzustellen. Aus diesem Grund ist es sogar verständlich, dass die Kinderbuchautorin Cornelia Funke Sympathie für die sogenannten Klimakleber hegt. In einem Interview mit dem „Zeitmagazin“ sagte die 64-Jährige: „Ich würde mich selbst nicht irgendwo festkleben, aber ich respektiere es und verstehe die Verzweiflung.“ Sie findet es verstörend, dass der „Letzten Generation“ solcher „Hass“ entgegenschlägt. Das Engagement junger Menschen für den Klimaschutz hat auch Einfluss auf ihr neues Buch „Die Farbe der Rache“ gehabt. Die Figur Lilia wurde „unbewusst sicher inspiriert“ von der Sprecherin der Gruppe Fridays for Future, Luisa Neubauer, die sie persönlich kennt. Cornelia Funke zählt zu den erfolgreichsten deutschen Kinderbuchautoren. Im Oktober erscheint der vierte Band ihrer „Tintenwelt“-Reihe, „Die Farbe der Rache“. Leider wird dies das Ende dieser Kinderbuch-Reihe sein. Schade eigentlich. Man kann nur hoffen, dass die Klimakleber und ihre ideologisch ebenso blinden Fans das Buch lesen können. (Mit Material von dts)
Die Sympathie von Cornelia Funke für die Klimakleber
Um den Umsatz zu steigern, ist es heutzutage wichtig, die linksradikale Szene zufriedenzustellen. Aus diesem Grund ist es sogar verständlich, dass die Kinderbuchautorin Cornelia Funke Sympathie für die sogenannten Klimakleber hegt.
Einfluss des Klimaschutzengagements auf ihr neues Buch
Das Engagement junger Menschen für den Klimaschutz hat auch Einfluss auf das neue Buch von Cornelia Funke, „Die Farbe der Rache“, gehabt. Die Figur Lilia wurde „unbewusst sicher inspiriert“ von der Sprecherin der Gruppe Fridays for Future, Luisa Neubauer, die sie persönlich kennt.
Cornelia Funkes Erfolg als Kinderbuchautorin
Cornelia Funke zählt zu den erfolgreichsten deutschen Kinderbuchautoren. Im Oktober erscheint der vierte Band ihrer „Tintenwelt“-Reihe, „Die Farbe der Rache“. Leider wird dies das Ende dieser Kinderbuch-Reihe sein. Man kann nur hoffen, dass die Klimakleber und ihre ideologisch ebenso blinden Fans das Buch lesen können
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Das Ende einer Kinderbuch-Ära: Tintenherz wird blutrot!
Um den Absatz zu sichern, muss man heutzutage natürlich die linksradikale Szene befriedigen. Von daher ist dieser Ausbruch marktstrategisch sogar verständlich: Die Kinderbuchautorin Cornelia Funke hegt Sympathie für sogenannte Klimakleber. “Ich würde mich selbst nicht irgendwo festkleben, aber ich respektiere es und verstehe die Verzweiflung”, sagte die 64-Jährige dem “Zeitmagazin”. Dass der “Letzten Generation” solcher “Hass” entgegenschlage, finde sie verstörend. Das Engagement junger Menschen für den Klimaschutz habe auch Einfluss auf ihr neues Buch “Die Farbe der Rache” gehabt. Für die Figur Lilia sei sie “unbewusst sicher inspiriert” worden von der Sprecherin der Gruppe Fridays for Future, Luisa Neubauer, die sie persönlich kenne, sagte die Schriftstellerin. Cornelia Funke gilt als eine der erfolgreichsten deutschen Kinderbuchautoren. Der vierte Band ihrer “Tintenwelt”-Reihe
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