Familienministerin investierte 12.000 Euro für PR-Fotos an zwei Tagen

Familienministerin Lisa Paus von Bündnis90/Grüne hat im August erneut bewiesen, was grüne Politiker am besten können: das Geld anderer Leute mit vollen Händen ausgeben. Für lediglich zwei Tage hat sie ein Fotografenteam angeheuert, das stolze 12.000 Euro gekostet hat. Vom 13. bis 15. August war die Ministerin in Hessen und Baden-Württemberg unterwegs, um über Themen wie Gleichstellung, Einsamkeit, frühkindliche Bildung, Gewalt gegen Frauen und Pflege zu sprechen. Ihr Motto war „Lisa Paus unterwegs für die Gesellschaft“, treffender wäre jedoch gewesen: „Unterwegs auf Kosten der Gesellschaft“.

Wie der Business-Insider enthüllte, haben diese Gespräche den Steuerzahler besagte 12.000 Euro gekostet, allein für die fotografische Dokumentation. Darin enthalten waren Kosten für die Foto- und Videobegleitung, Produktion und Aufbereitung für die Kanäle sowie Reisekosten. Damit war sie die Spitzenreiterin unter allen Ministern, die eine vergleichbare Sommertour unternommen haben, wie das Portal in eigenen Recherchen feststellte. Alle anderen Kollegen haben deutlich weniger oder gar nichts für externe Social Media Begleitung ausgegeben.

Die Ausgaben von Familienministerin Lisa Paus für ein Fotografenteam während ihrer Sommertour haben erneut für Aufsehen gesorgt. Mit 12.000 Euro war sie die Spitzenreiterin unter allen Ministern, die ähnliche Touren unternommen haben. Die Kosten umfassten nicht nur die fotografische und videografische Begleitung, sondern auch die Produktion und Aufbereitung des Materials für die verschiedenen Kanäle. Während Paus betonte, dass sie im Interesse der Gesellschaft unterwegs war, wurde kritisiert, dass sie diese Ausgaben auf Kosten der Steuerzahler tätigte. Im Vergleich zu ihren Kollegen hat Paus deutlich mehr Geld für externe Social Media Begleitung ausgegeben.

Die teure Eigen-PR von Familienministerin Lisa Paus sorgt erneut für Diskussionen. Während ihrer Sommertour hat sie ein Fotografenteam für 12.000 Euro engagiert, um ihre Aktivitäten zu dokumentieren. Dabei war sie die einzige Ministerin, die so hohe Ausgaben für externe Social Media Begleitung hatte. Die Kosten umfassten nicht nur die fotografische und videografische Begleitung, sondern auch die Produktion und Aufbereitung des Materials für die verschiedenen Kanäle. Kritiker werfen Paus vor, dass sie das Geld anderer Leute verschwendet und auf Kosten der Steuerzahler agiert. Trotz ihrer Beteuerungen, dass sie im Interesse der Gesellschaft gehandelt habe, bleibt die Frage nach der Verhältnismäßigkeit dieser Ausgaben offen

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Familienministerin gab an zwei Tagen für PR-Fotos 12.000 Euro aus

Familienministerin Lisa Paus (Bündnis90/Grüne) bestätigte im August einmal mehr, was grüne Politiker am besten können: Mit vollen Händen das Geld anderer Leute ausgeben. 12.000 Euro kostete ein von ihr angeheuertes Fotografenteam für lediglich zwei Tage. Teure Eigen-PR Vom 13. bis 15. August war die Ministerin in Hessen und Baden-Württemberg unterwegs, um nach eigenen Angaben über Themen wie Gleichstellung, Einsamkeit, frühkindliche Bildung, Gewalt gegen Frauen und Pflege zu sprechen. „Lisa Paus unterwegs für die Gesellschaft”, lautete das Motto ihres Trips in eigener Sache. Treffender wäre allerdings gewesen: „Unterwegs auf Kosten der Gesellschaft“. Koste es, was es wolle Denn wie der Business-Insider aufdeckte, kosteten diese Gespräche den Steuerzahler besagte 12.000 Euro, alleine dafür, um sie fotografisch ins rechte Licht zu rücken. Darunter

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