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JFK-Mord: Drei Schützen wurden identifiziert!

Published On: 3. Oktober 2023 8:19

Drei Scharfschützen waren am Kennedy-Mord beteiligt, und keiner von ihnen war Lee Harvey Oswald! In unserer aktuellen Spezialausgabe „Attentate des Tiefen Staates“ finden Sie neue Erkenntnisse zum Kennedy-Attentat, die Sie bisher noch nicht kannten. Ein Leser, der in Dallas recherchiert hat, hat uns die wichtigsten Informationen zusammengefasst: Es gab mindestens drei Schützen, einer im 6. Stock des Schulbuchgebäudes, aber nicht aus dem „Snipers Nest“ rechts am Gebäude, wo Oswald angeblich war. Als erfahrener Schütze konnte er beurteilen, dass es unmöglich war, in der vorgegebenen Zeit drei gezielte Schüsse auf den wegfahrenden Lincoln abzugeben, insbesondere nicht mit der minderwertigen Carcano Repetierbüchse und behindert durch das Blätterwerk eines Baumes. Der erste Schuss kam wahrscheinlich aus dem 6. Stock, jedoch aus einem Fenster auf der linken Seite. Dort wurde ein Repetiergewehr gefunden und der Presse stolz präsentiert. Leider ging das Gewehr später „verloren“. Der Film-Clip ist heute nicht mehr auffindbar, aber auf Google findet man eine lebhafte Diskussion von damaligen Zeitzeugen über den Waffentyp. Kennedy’s Gehirn, das Aufschluss über die Verletzungen hätte geben können, ging ebenfalls „verloren“. Auch die Röntgenaufnahmen wurden „verlegt“. Der Konvoi fuhr mit geringer Geschwindigkeit weiter. Dann kam der zweite Schuss von rechts, von der „Fence“ auf dem „Grassy Knoll“, wo Zeugen Bewegung und Personen bemerkt hatten. Als diese den Grashügel hochlaufen wollten, wurden sie von einem uniformierten bewaffneten Polizisten, dem „Badge Man“, verscheucht. Der dritte, tödliche Kopfschuss kam direkt von vorne. Er ließ den Schädel aufplatzen und Knochen und Hirnmasse nach hinten und rechts fliegen. Schädelknochen wurden am nächsten Tag rechts neben der Straße gefunden, der Polizei übergeben und dann „verloren“. Es scheint keine Möglichkeit für einen dritten Schützen direkt vor der Kolonne gegeben zu haben. Doch! Im rechten Randstein der Straße befand sich ein „Storm-Drain“ mit einem breiten Spalt zur Straße hin. Der Drain war mit einem dicken eisernen Deckel abgedeckt und darunter befand sich eine mannsgroße Höhle. Durch den Spalt hatte man freies Schussfeld auf den Lincoln mit dem Präsidenten. Der „Storm-Drain“ wird bei keiner offiziellen Untersuchung erwähnt. Von dort führt eine Röhre zum ausgetrockneten Bachbett des Trinity-Rivers. Jack Brazil und sein Team haben den Fluchtweg des dritten Schützen durch die Abflussröhre erkundet und ein Video gedreht, jedoch ohne Konsequenzen. Im Parkland Hospital haben mehrere Zeugen das Einschussloch in der Windschutzscheibe des Lincoln beschrieben, bevor Secret-Service-Agenten den Wagen eilig wegfuhren und versteckten. Es kam zu einer Vielzahl nicht-natürlicher Todesfälle im Umfeld des Attentats. Eine Liste von ca. 40 Namen konnte man nach dem Fall der Mauer auf der Website der Universität Greifswald einsehen, ist aber heute nicht mehr auffindbar. Abraham Zapruder filmte den Konvoi mit seiner neuen 8mm Kamera und hielt auch die Schüsse fest. Ohne ihn gäbe es heute keine Unklarheiten über den Ablauf des Attentats. Der Warren-Bericht mit der „Magic Bullet“ wäre die offizielle Version. Abraham Zapruder wurde von zwei mit Schrotflinten bewaffneten FBI-Agenten aufgesucht, die den Film forderten. Er legte die Kamera jedoch in seinen Safe und verdrehte die Ziffern-Kombination. Später ließ er eine Kopie des Films anfertigen und verkaufte das Original an den Time-Life-Verlag. Der Originalfilm blieb im Keller des Verlags, bis der Staatsanwalt von New Orleans Garrison die Herausgabe des Films gerichtlich erzwang. Die offizielle Version des „Lone-Nut“-Einzeltäters Lee Harvey Oswald ist widerlegt. Es handelte sich um eine Verschwörung oder einen Staatsstreich

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JFK-Attentat: Es gab drei Todesschützen!

Drei Sniper – und Lee Harvey Oswald war nicht darunter! Was Sie bisher noch nicht wussten zum Kennedy-Mord, finden Sie in unserer brandaktuellen Spezial-Ausgabe „Attentate des Tiefen Staates“. Ein Leser, der in Dallas recherchiert hat, hat uns die wichtigsten neuen Erkenntnisse zum Kennedy-Attentat so zusammengefasst: Natürlich waren es mindestens drei Schützen. Einer im 6.Stock des Schulbuchgebäude, jedoch nicht aus dem „Snipers Nest“ rechts am Gebäude (wo Oswald angeblich war). Dort habe ich mich hingekauert , und habe als erfahrener Schütze beurteilen können, dass auf den wegfahrenden Lincoln keinesfalls in der vorgegebenen Zeit drei gezielte Schüsse möglich waren, schon gar nicht mit der jämmerlichen Carcano Repetier Büchse , zudem noch durch das Blätterwerk eines Baumes behindert . Der erste Schuß kam

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