Robert F. Kennedy Jr. stellt die offizielle Version von 9/11 in Frage

Veröffentlicht am 3. Oktober 2023 von TE. Laut der Organisation Architects & Engineers for 9/11 Truth hat Robert F. Kennedy Jr., der derzeit Präsident Joe Biden in den nationalen Vorwahlen der Demokraten herausfordert, Zweifel an der offiziellen Version der Ereignisse am 11. September geäußert. In einem Interview mit Peter Bergen in der Sendung In the Room wurde Kennedy gefragt, was er über den 11. September denkt. Obwohl er zugab, sich nicht intensiv mit dem Thema befasst zu haben, nannte er das Problem des Einsturzes des World Trade Center 7. Dieses Gebäude stürzte am 11. September 2001 um 17:20 Uhr ein, ohne dass es von einem Flugzeug oder einer äußeren Einwirkung getroffen wurde. Bergen versuchte, Kennedys Meinung in Frage zu stellen, aber der Kandidat blieb standhaft.

In dem Interview fragte Bergen Kennedy, ob er die offizielle Erklärung zu 9/11 akzeptiere, dass Al-Qaida uns am 11. September angegriffen habe. Kennedy antwortete, dass er nicht wisse, was bei 9/11 passiert sei und dass es unterschiedliche Meinungen gebe. Er habe sich nicht damit beschäftigt und könne daher nicht darüber sprechen. Kennedy äußerte Zweifel daran, dass Al-Qaida dafür verantwortlich war und verwies auf den Einsturz eines Gebäudes, das nicht von einem Flugzeug getroffen wurde. Bergen argumentierte, dass das Gebäude eingestürzt sei, weil die beiden größten Gebäude der Welt darüber zusammengebrochen seien, aber Kennedy widersprach und betonte, dass seine Büros in der Nähe waren und dass nichts über dem Gebäude eingestürzt sei.

Architects & Engineers for 9/11 Truth kommentierte das Interview und kritisierte, dass Bergen Kennedy ständig unterbrach und versuchte, jede Anfechtung der offiziellen Erklärungen zu unterdrücken. Die Organisation argumentiert, dass die offizielle Version, dass die Türme des World Trade Centers durch zufällige Bürobrände eingestürzt seien, ignoriert gegenteilige Beweise und beobachtbare Fakten. Sie behauptet, dass die Türme durch kontrollierte Sprengungen zum Einsturz gebracht wurden. Die offizielle Version, dass das World Trade Center 7 aufgrund von Feuer eingestürzt sei, wird ebenfalls angezweifelt. Eine Studie der University of Alaska Fairbanks kam zu dem Schluss, dass der Einsturz technisch unmöglich sei.

Es gibt eine beträchtliche Anzahl von Menschen, die die offizielle Version von 9/11 für nicht fundiert halten, darunter auch Paul Craig Roberts, ehemaliger Abteilungsleiter für Wirtschaftspolitik im Finanzministerium der Regierung Reagan. Er hat erklärt, dass niemand mit Verstand an die offizielle Darstellung von 9/11 glaube

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Robert F. Kennedy Jr. äussert Zweifel an offizieller 9/11-Version

Veröffentlicht am 3. Oktober 2023 von TE. Wie die Organisation Architects & Engineers for 9/11 Truth auf ihrer Website berichtet, hat Robert F. Kennedy Jr., der derzeit Präsident Joe Biden in den nationalen Vorwahlen der Demokraten herausfordert, Zweifel geäussert an der offiziellen zu den 9/11-Geschehnissen. In der von Peter Bergen moderierten Sendung In the Room wurde der 69-jährige Neffe des ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy gefragt, was er über den 11. September denke. Zunächst schränkte er ein, er habe sich nicht eingehend mit dem Thema befasst, doch dann zögerte er nicht, das Problem mit dem Einsturz des World Trade Center 7 zu benennen. So war dieses Gebäude am 11. September 2001 um 17:20 Uhr in sich zusammengekracht, ohne dass es von einem

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