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Skandal: Deutsche Bahn plant die Ausweisung von AfD-Abgeordneten in die Wüste
Die Kritik der AfD-Bundestags-Abgeordneten Beatrix von Storch an der Deutschen Bahn
Die Kritik der AfD-Bundestags-Abgeordneten Beatrix von Storch an der Deutschen Bahn führte zu einem handfesten Eklat. Statt sich für die Verspätung zu entschuldigen, beleidigte die Deutsche Bahn die Politikerin. Am letzten Sonntag berichtete von Storch von einem Vorfall mit der Deutschen Bahn, der für viele andere Bahnkunden alltäglich ist. Ihr Zug hatte erhebliche Verspätung. Sie kritisierte die Bahn öffentlich auf „X“ und bezeichnete sie als unfähig. Die Deutsche Bahn reagierte darauf mit einer beleidigenden Bildmontage auf Twitter.
Die Reaktion der Deutschen Bahn auf die Kritik
Als Antwort auf die Kritik von Beatrix von Storch veröffentlichte die Pressestelle der Deutschen Bahn eine provokative Bildmontage auf Twitter. Das Unternehmen zeigte die Politikerin in der Wüste und schrieb dazu: „Wir freuen uns, dass Sie Ihr Ziel trotzdem erreicht haben. Die Rückfahrt fällt leider aus.“ Diese Reaktion wurde als Provokation gegenüber einem zahlenden Kunden empfunden. Die Verspätung des Zuges betrug letztendlich sogar über 70 Minuten, wie von Storch später mitteilte. Der Journalist Julian Reichelt kommentierte die Frechheit der Deutschen Bahn und kritisierte den Zustand des Unternehmens.
Die Probleme der Deutschen Bahn
Im Vergleich zu Japan, wo Züge praktisch auf die Sekunde genau abfahren und ankommen, kämpft die Deutsche Bahn mit großen Problemen. Kunden können sich glücklich schätzen, wenn die Verspätung weniger als eine Stunde beträgt oder sie ihren Anschlusszug erreichen können. Unter CEO Richard Lutz ist der eigentliche Zweck des Unternehmens, Fahrgäste zuverlässig und pünktlich von A nach B zu befördern, in den Hintergrund gerückt. Stattdessen stehen vegane Gerichte im Speisewagen, bunte Zuggarnituren und geschlechtsunabhängige Uniformen im Fokus
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Skandal: Deutsche Bahn will AfD-Abgeordnete in die Wüste deportieren
Die Kritik der AfD-Bundestags-Abgeordneten Beatrix von Storch, die sich als geplagter Fahrgast über eine unpünktliche Zugfahrt beschwerte, führte zu einem handfesten Eklat. Statt sich für die Verspätung zu entschuldigen, verstieg sich die Deutsche Bahn zu einer Beleidigung.Am letzten Sonntag berichtete die Bundestagsabgeordnete von einem Erlebnis mit der Deutschen Bahn, von dem alltäglich gut 90 Prozent aller anderen Bahnkunden auch berichten könnten. Ihr Zug hatte erhebliche Verspätung. So schrieb sie auf “X”: Die Bahn kann wirklich nur noch woke. 25 Minuten verspätete Abfahrt. Nach 3 Minuten Fahrt Durchsage: wir müssen nach dem nächsten Halt eine Drehfahrt machen – zusätzliche 15 Minuten. Wie ganz Deutschland: nix mehr auf die Kette kriegen, aber im rosa Tütü mächtig viel Regenbogen-Haltung zeigen. Mit dem Laden
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