Studie offenbart Herzschäden bei sämtlichen Geimpften mit C19-mRNA-Impfstoffen

Radiologische Tests haben gezeigt, dass alle geimpften Personen Herzschäden aufweisen. Bisher wurde angenommen, dass diese Schäden möglicherweise nur bei bestimmten Chargen auftreten und nur einen kleinen Teil der Geimpften betreffen. Die bisherigen Schätzungen der Schädigungen schwanken zwischen 1:35 und 1:3000. Pharmafirmen und Behörden behaupten jedoch immer wieder, dass der Verlauf der Erkrankung leicht sei und eine problemlose Heilung erfolge. Diese Annahmen scheinen jedoch falsch zu sein.

In einer neuen wissenschaftlichen Studie mit dem Titel „Bewertung der myokardialen 18F-FDG-Aufnahme bei PET/CT bei asymptomatischen SARS-CoV-2-geimpften und nicht geimpften Patienten“ wurden mRNA-geimpfte Personen untersucht, um festzustellen, ob „geringe“ Veränderungen der Herzmuskelfunktion durch radiologische Standardtests festgestellt werden können. Die Studie zeigt besorgniserregende Ergebnisse. Die Wissenschaftler haben die Aufnahme von 18F-Fluor-Fluordesoxyglukose (18F-FDG) im Herzmuskel gemessen. 18F-FDG hat eine ähnliche Struktur wie Glukose, wird jedoch nicht metabolisiert. Daher kann es mit PET-Scans nachgewiesen werden und eine abnormale Herzfunktion anzeigen.

Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass asymptomatische geimpfte Patienten, die ihre zweite Impfung 1-180 Tage vor der Bildgebung erhalten haben, eine erhöhte Aufnahme von 18F-FDG im Herzmuskel aufweisen im Vergleich zu nicht geimpften Patienten. Die Studie umfasste 303 nicht geimpfte Patienten und 700 geimpfte Patienten. Geimpfte Patienten hatten insgesamt eine höhere Aufnahme von 18F-FDG im Herzmuskel im Vergleich zu nicht geimpften Patienten. Diese Ergebnisse waren unabhängig vom Geschlecht oder Alter der Patienten.

Schlussfolgerungen: Die Studie zeigt, dass geimpfte Personen eine erhöhte Aufnahme von 18F-FDG im Herzmuskel aufweisen, was auf mögliche Herzschäden hinweisen kann. Diese Ergebnisse werfen Fragen auf und erfordern weitere Untersuchungen, um die Auswirkungen der Impfung auf das Herz genauer zu verstehen. Es ist wichtig, dass diese potenziellen Risiken bei der Entscheidung über eine Impfung berücksichtigt werden

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Studie zeigt Herzschäden bei ALLEN mit C19-mRNA-Präparaten Geimpften

Radiologische Tests weisen Herzschäden bei allen Corona-geimpften Personen nach. Bisher war vermutet worden, dass die Schäden möglicherweise nur bei einzelnen Chargen auftreten und jedenfalls nur bei einem Bruchteil  der Geimpften. Die bisherigen Annahmen von Schädigungen schwanken von 1:35 bis 1:3000. Abgesehen davon behaupten Pharmafirmen und Behörden immer wieder es gäbe nur einen leichten Verlauf und problemlose Heilung. Das alles ist offenbar unrichtig. In einer neuen wissenschaftlichen Studie von Nakahara et al. mit dem Titel „Assessment of Myocardial 18F-FDG Uptake at PET/CT in Asymptomatic SARS-CoV-2-vaccinated and Nonvaccinated Patients“ (Bewertung der myokardialen 18F-FDG-Aufnahme bei PET/CT bei asymptomatischen SARS-CoV-2-geimpften und nicht geimpften Patienten) wurden mRNA-geimpfte Personen daraufhin untersucht, ob bei ihnen “geringe” Veränderungen der Herzmuskelfunktion auftreten, die durch radiologische Standardtests festgestellt werden könnten.

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