Weg damit: Das grüne Ablaufdatum

Grünen geht es nicht gut. Sie sind nicht nur bei einer Mehrheit der Bürger unbeliebt, sondern regelrecht verhasst. Täglich zeigen sie sich immer deutlicher als eine absolute Plage. Die Herrschaft arroganter und ignoranter Pseudomoralisten neigt sich dem Ende zu.

Bei den Wahlen in der Slowakei hat der pro-russische Ex-Regierungschef Robert Fico (59) als Sieger aus der Parlamentswahl hervorgegangen. Seine Partei Smer-SD erreichte 23,3 Prozent der Stimmen und liegt weit vor den Liberalen von Michal Simecka. Robert Fico wird jegliche Militärhilfe für die Ukraine beenden, auch wenn die Regierungsbildung in Bratislava schwierig sein könnte. In Bezug auf die Ukraine steht jedoch eine Kehrtwende bevor. Die Slowakei wird einen völlig anderen Kurs einschlagen. Das dürfte den grünen Kriegstreibern in Deutschland nicht gefallen, da es zeigt, dass ein weiteres Land unempfänglich für die „Narrative“ einer 360-Grad-Außenministerin in Deutschland ist, die Russland in einem Nebensatz einfach so den Krieg erklärt und sich dabei klug wie die Personifizierung jenes Wesens vorkommt, an dem die Welt genesen sollte, wenn es nach ihr ginge. Gottlob geht es jedoch nicht nach Frau Baerbock, Annalena. Im Ausland legt niemand mehr Wert darauf, mit ihr zusammen abgebildet zu werden. Beim grünen Darsteller eines Wirtschaftsministers sieht es nicht besser aus. Das Volk versteht langsam, warum es nach den Wirtschaftsexperten Erhard und Schiller sowie einem Kanzler Helmut Schmidt, der Diplomvolkswirt war, heutzutage bei einem Kinderbuchautor als „Wirtschaftsminister“ gelandet ist: Weil er ohnehin nichts anderes tun muss, als in seinem ungeliebten Vaterland eine globalistische Agenda auszuführen, in der es als Volkswirtschaft von internationaler Bedeutung nicht mehr vorgesehen ist.

Das Land wird mit Windkraftanlagen zugebaut, die Heimat wird optisch verschandelt, die Böden werden mit Betonfundamenten von tausenden Windrädern versiegelt, uralte Wälder werden abgeholzt, Vögel und Insekten werden getötet, die Energiesicherheit wird gefährdet, die Wirtschaft wird ruiniert. Dabei sind die Grünen immer schlau und kritikresistent, schnell beleidigt, immer pseudomoralisch, elitär, ständig den Zeigefinger erhebend, immer am „Zeichen setzen“, mit endlosen Denk- und Sprachregelungen, paternalistisch bis zum Erbrechen in der grünen Gesamtidiotologie mit ihren hunderttausend selbstkonstruierten Geschlechtern. Die Grünen sind absolut unerträglich – und Gott sei Dank bald weg vom Fenster. In Mitteldeutschland, wo die Menschen Erfahrung mit totalitärem Gesindel an den Schalthebeln der politischen und medialen Macht haben, sind die Grünen mittlerweile bedeutungslos. Auch in Westdeutschland gibt es immer weniger Wähler, die sich von diesen Blendern, Menschenfeinden, diabolischen Menschenverderbern und fiskalischen Blutsaugern hinters Licht führen lassen. Die Grünen sind der „hässliche Deutsche“, wie er im internationalen Buch steht. Absolute Minusnazis, umgekehrte Nazis also im innerkollektivistischen Koordinatensystem, heutzutage eben grün statt braun. Wenn man bedenkt, dass es wieder einmal das eigene Vaterland ist, in dem solche Figuren an die Macht gespült werden, kann man an Tagen des Zweifels, wie Habeck es auch tut, die „Vaterlandsliebe“ zum Kotzen finden. Wenn auch aus fundamental anderen Gründen. Weg mit diesen Figuren! Elon Musk sieht das genauso.

Regional in Bamberg/Oberfranken stellt der Grünen-Politiker Luis Reithmeier nun einen Strafantrag gegen den AfD-Direktkandidaten Florian Köhler. „In Franken“: „Strafanzeige gegen Bamberger AfD-Politiker: Grüne fühlen sich an ‚dunkelste Zeiten deutscher Geschichte‘ erinnert“. – La-la-la & Bla-bla-bla. Die Grünen fühlen sich an die „dunkelsten Zeiten deutscher Geschichte“ erinnert

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Weg damit: Das grüne Verfallsdatum

Es läuft nicht gut für die Grünen. Sie sind bei einer Mehrheit der Bürger nicht nur unbeliebt, sondern regelrecht verhasst. Täglich outen sie sich immer eindringlicher als die absolute Heimsuchung. Die Herrschaft arroganter und ignoranter Pseudomoralisten läuft ihrem Ende entgegen. von Max Erdinger Bei den Wahlen in der Slowakei ist der pro-russische Ex-Regierungschef Robert Fico (59), als Sieger aus der Parlamentswahl hervorgegangen. Seine Partei Smer-SD kommt auf 23,3 Prozent der Stimmen und liegt weit vor den Liberalen von Michal Simecka. Robert Fico wird jegliche Militärhilfe für die Ukraine beenden, auch wenn sich die Regierungsbildung in Bratislava schwierig gestalten dürfte. In Sachen Ukraine steht aber eine Kehrtwende bevor. Die Slowakei wird einen um 180 Grad anderen Kurs fahren. Das dürfte den

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