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Jemenit vergewaltigte erneut eine Frau nur 14 Tage nach vorzeitiger Haftentlassung
Der schockierende Fall eines jemenitischen Mannes, der nur 14 Tage nach seiner vorzeitigen Entlassung aus dem Gefängnis, wo er wegen Vergewaltigung inhaftiert war, erneut eine Frau vergewaltigte, zeigt deutlich, wie die österreichische Justiz Täter schützt und unnötige Opfer produziert. Am Montag stand der 33-Jährige erneut vor Gericht in Wien. Im Jahr 2021 hatte der triebgesteuerte Araber bereits eine Frau auf offener Straße vergewaltigt und dafür eine dreijährige Haftstrafe erhalten. Aufgrund seines guten Verhaltens während der Haftzeit wurde er im Januar vorzeitig entlassen. Dies hatte jedoch verheerende Folgen für eine finnische Touristin, die er in einem Lokal kennengelernt hatte.
Der Angeklagte behauptete, dass die Frau mehr wollte und dass der Geschlechtsverkehr einvernehmlich war. Das Opfer sah dies jedoch völlig anders. Nach dem „einvernehmlichen“ Sex kehrte die junge Frau weinend in die Bar zurück, rief die Polizei und ließ sich im Krankenhaus untersuchen. Der Angeklagte versuchte das Gericht davon zu überzeugen, dass nichts davon stattgefunden hatte, aber der Richtersenat glaubte ihm nicht. Der Jemenit wurde erneut zu einer Haftstrafe von fünfeinhalb Jahren verurteilt und das offene bedingte Jahr aus seiner Vorstrafe wurde widerrufen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
H2: Der Fall des jemenitischen Wiederholungstäters
H2: Die Rechtfertigung des Angeklagten
H2: Das Urteil und seine Folgen
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Der schockierende Fall eines jemenitischen Mannes, der nur 14 Tage nach seiner vorzeitigen Entlassung aus dem Gefängnis, wo er wegen Vergewaltigung inhaftiert war, erneut eine Frau vergewaltigte, zeigt deutlich, wie die österreichische Justiz Täter schützt und unnötige Opfer produziert. Erfahren Sie mehr über diesen Fall und die Konsequenzen für den Täter und das Opfer.
Der Fall des jemenitischen Wiederholungstäters
Ein jemenitischer Mann wurde erneut vor Gericht gestellt, nachdem er bereits 2021 eine Frau vergewaltigt hatte und dafür eine dreijährige Haftstrafe erhalten hatte. Aufgrund seines guten Verhaltens während der Haftzeit wurde er vorzeitig entlassen. Doch nur 14 Tage nach seiner Entlassung vergewaltigte er erneut eine Frau. Dieser Fall wirft ein Schlaglicht auf die Probleme der österreichischen Justiz und die Frage, wie Täter besser kontrolliert und Opfer geschützt werden können.
Die Rechtfertigung des Angeklagten
Der Angeklagte behauptete, dass die Frau den Geschlechtsverkehr einvernehmlich gewollt habe. Das Opfer hingegen berichtete von einer gewaltsamen Vergewaltigung und kehrte weinend in die Bar zurück, wo sie die Polizei rief und sich im Krankenhaus untersuchen ließ. Der Angeklagte versuchte vor Gericht, seine Unschuld zu beweisen, doch der Richtersenat glaubte ihm nicht.
Das Urteil und seine Folgen
Der jemenitische Wiederholungstäter wurde zu einer Haftstrafe von fünfeinhalb Jahren verurteilt. Zudem wurde das offene bedingte Jahr aus seiner Vorstrafe widerrufen. Das Urteil ist jedoch noch nicht rechtskräftig. Dieser Fall verdeutlicht die dringende Notwendigkeit, die Justiz zu überdenken und Maßnahmen zu ergreifen, um Täter besser zu überwachen und Opfer zu schützen
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Jemenit vergewaltigte nur 14 Tage nach vorzeitiger Haftentlassung neuerlich eine Frau
Der unglaubliche Fall eines Jemeniten, der nur 14 Tage nach seiner vorzeitigen Entlassung aus dem Gefängnis, wo er wegen Vergewaltigung eingesessen hatte, erneut eine Frau vergewaltigte, zeigt mit erschreckender Deutlichkeit, wie Österreichs Kuschel-Justiz Täter schützt und immer neue, unnötige Opfer produziert. Am Montag stand der 33-Jährige in Wien erneut vor Gericht. Wegen guter Führung vorzeitig in Freiheit Bereits 2021 hatte der triebgesteuerte Araber eine Frau auf offener Straße vergewaltigt und dafür eine dreijährige Haftstrafe kassiert. Weil er sich dort gut aufführte – weibliche Opfer waren ja keine verfügbar – , wurde er im Jänner nach Verbüßung von zweit Dritteln der Haftzeit vorzeitig entlassen. Mit fatalen Folgen für eine finnische Touristin, die er in einem Lokal kennengelernt hatte. „Ich hatte das
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