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Landrat spendet 3.500 Euro an ukrainische Familie – „Wir sind dankbar, Deutschland, wir haben unsere Zähne reparieren lassen!“

Published On: 4. Oktober 2023 13:14

Im Internet sind Fotos von Reportern im Umlauf, die aussehen wie aus einer Zahnpasta-Werbung. Migranten, die alle eins gemeinsam haben: blendend weiße Zähne auf Kosten der deutschen Steuerzahler! Gleichzeitig sorgt ein Interview des Südwestrundfunks (SWR) mit dem Landrat des Landkreises Tübingen (Baden-Württemberg) für Aufsehen. Der CDU-Kommunalpolitiker Joachim Walter rechnet die finanziellen Leistungen für Schutzsuchende anhand einer vierköpfigen Flüchtlingsfamilie aus der Ukraine vor: Bürgergeld für zwei Erwachsene und zwei Kinder, dazu die Miete und andere Kosten. Insgesamt sind das 3.200 bis 3.500 Euro netto pro Monat! Für den Landrat steht fest, dass „es keinen Anreiz gibt, arbeiten zu gehen“. Die Rechnung des Tübinger Landrats bleibt jedoch hinter einem (echten) Leistungsbescheid des Jobcenters im Landkreis Harz (Sachsen-Anhalt) zurück, der kürzlich im Internet für Empörung sorgte. Von November 2022 bis April 2023 wurden in Sachsen-Anhalt monatlich sogar 5.553 Euro inklusive der Kosten für die Unterkunft an ein ukrainisches Ehepaar und ihr dreijähriges Kind gezahlt! „Danke, Deutschland!“: Wir haben uns die Zähne machen lassen. Währenddessen wird in Deutschland weiterhin heftig über die Leistungen für abgelehnte Asylbewerber diskutiert, nachdem CDU-Chef Friedrich Merz in einer TV-Runde in dieses Wespennest gestochen und kritisiert hatte: „Auch die Bevölkerung, die werden doch wahnsinnig, die Leute. Wenn die sehen, dass 300.000 abgelehnte Asylbewerber nicht ausreisen und trotzdem volle Leistungen und umfassende medizinische Versorgung erhalten, während die deutschen Bürger keine Termine bekommen.“ Zwar hat Merz diese Aussage – wie zu erwarten war – aus einem „X“-Posting der CDU/CSU-Bundestagsfraktion über seinen TV-Auftritt (Welt) entfernen lassen, aber jetzt kursieren im Internet Fotos, die den Sachverhalt bestätigen. Reporter sprachen in Berlin mit Asylbewerbern aus dem Irak, Syrien, Afghanistan und Somalia, unter anderem. Viele Nationalitäten, die alle etwas gemeinsam haben: weiße, gesunde Zähne! Es sind Fotos wie aus einer Zahnpasta-Werbung!

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Landrat: 3.500 Euro für Ukraine-Familie – „Danke Deutschland, wir haben uns die Zähne machen lassen!“

Im Netz kursieren Reporter-Fotos wie aus einer woken Zahnpasta-Werbung. Migranten, die alle eins eint: blendend weiße Zähne auf Kosten der deutschen Steuerzahler! Unterdessen schlägt ein Interview des Südwestrundfunks (SWR)  mit dem Landrat des Landkreises Tübingen (Baden-Württemberg) hohe Wellen. CDU-Kommunalpolitiker Joachim Walter rechnet die finanziellen Leistungen für Schutzsuchende am Beispiel einer vierköpfigen Flüchtlingsfamilie aus der Ukraine vor: Bürgergeld für zwei Erwachsene und zwei Kinder; dazu die Miete und sonstige Kosten. Das sind insgesamt 3.200 bis 3.500 Euro netto im Monat! Für den Landrat ist klar, dass „da kein Anreiz besteht, arbeiten zu gehen“. Die Rechnung des Tübinger Landrats bleibt allerdings noch hinter einem (echten) Leistungsbescheid des Jobcenters im Landkreis Harz (Sachsen-Anhalt) zurück, der dieser Tage im Netz für Fassungslosigkeit sorgte. Von November 2022

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