Leise und geheimnisvoll: Verletzte US-Kämpfer werden von der Ukraine nach Deutschland evakuiert
4. Oktober 2023, 13:39 Uhr: Laut der „New York Times“ werden verwundete US-amerikanische und andere Söldner, die im Ukraine-Krieg kämpfen, im US-Militärkrankenhaus in Landstuhl, Rheinland-Pfalz, behandelt. Die Zeitung sieht darin eine verstärkte Beteiligung der USA am Konflikt, die jedoch nicht ohne Risiko ist. Das Krankenhaus in der Nähe des Hauptquartiers der US-Luftwaffe in Europa ist das größte amerikanische Militärkrankenhaus außerhalb der USA und verfügt über 65 Betten und ein Traumazentrum. Es diente bereits als Zwischenstation für verwundete US-Soldaten aus dem Nahen Osten und Afghanistan.
Die US-Armee hat stillschweigend begonnen, verwundete US-Amerikaner und ausländische Söldner, die im Ukraine-Krieg kämpfen, sowie ukrainische Soldaten in ihrem Militärkrankenhaus in Landstuhl, Rheinland-Pfalz, zu behandeln. Laut der New York Times wurden zu diesem Zeitpunkt etwa 14 US-Bürger im „Landstuhl Regional Medical Center“ behandelt. Die Zeitung betrachtet dies als bemerkenswerten Schritt hin zu einer stärkeren Beteiligung der USA am Konflikt in der Ukraine. Obwohl die US-Regierung zu Beginn des Krieges erklärt hatte, keine US-Soldaten in die Ukraine zu schicken, sorgt sie nun für die Behandlung derjenigen, die zuvor gewarnt wurden, sich vom Ukraine-Krieg fernzuhalten.
Die Zeitung weist auf das Risiko hin, das mit der Behandlung der US-Söldner verbunden ist: „Russland hat wiederholt davor gewarnt, dass eine Ausweitung des US-Engagements einen umfassenderen Krieg auslösen könnte. Es ist nicht schwer, die amerikanischen Freiwilligen, die amerikanische Waffen schwingen und in einem Krankenhaus der amerikanischen Armee behandelt werden, als De-facto-US-Truppen am Boden darzustellen.“ Das Militärkrankenhaus in Landstuhl, das in der Nähe des Hauptquartiers der US-Luftwaffe in Europa liegt, ist das größte amerikanische Militärkrankenhaus außerhalb der USA und verfügt über 65 Betten und ein Traumazentrum. Es wurde jahrelang als Zwischenstation für verwundete US-Soldaten aus dem Nahen Osten und Afghanistan genutzt
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Still und heimlich: Verwundete US-Kämpfer werden aus Ukraine nach Deutschland ausgeflogen
4 Okt. 2023 13:39 Uhr In der Ukraine verwundete US-amerikanische und andere Söldner werden laut der „New York Times“ im US-Militärkrankenhaus im rheinland-pfälzischen Landstuhl behandelt. Die Zeitung erkennt darin eine stärkere Beteiligung der USA am Ukraine-Krieg, die nicht ohne Risiko sei. Quelle: www.globallookpress.com © Boris Roessler/dpaDie US-Armee hat stillschweigend damit begonnen, verwundete US-Amerikaner und andere im Ukraine-Krieg kämpfende ausländische Söldner sowie ukrainische Soldaten in ihrem Militärkrankenhaus in Landstuhl, Rheinland-Pfalz, zu behandeln. Das berichtete die New York Times bereits im September. Demnach wurden zu diesem Zeitpunkt etwa 14 US-Bürger im „Landstuhl Regional Medical Center“ behandelt. Die US-Zeitung bewertet diese Tatsache als „bemerkenswerten neuen Schritt hin zu einer stärkeren Beteiligung der USA an dem Konflikt“ in der Ukraine. Zu Beginn des Krieges hatte die US-Regierung erklärt, keine US-Soldaten
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