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Meta plant, Europäer für werbefreies Facebook und Instagram zur Kasse zu bitten: Quelle

Published On: 4. Oktober 2023 9:53

Meta plant laut einer Quelle, europäischen Nutzern eine abonnementbasierte Version von Instagram und Facebook anzubieten, wenn sie lieber nicht für Werbung verfolgt werden möchten. Die Idee, die zuerst vom Wall Street Journal berichtet wurde, kommt, da der Social-Media-Riese versucht, einer wachsenden Liste von EU-Regulierungen gerecht zu werden, die darauf abzielen, die Macht der US-amerikanischen Big Tech-Unternehmen einzuschränken. Das von Mark Zuckerberg gegründete Unternehmen verdient Milliarden von Dollar, indem es Werbetreibenden hochindividualisierte Daten über Nutzer zur Verfügung stellt, aber neue europäische Vorschriften und EU-Gerichtsentscheidungen haben dies erschwert. Der Vorschlag wurde EU-Regulierungsbehörden vorgelegt und ist ein weiteres Beispiel dafür, wie Big Tech-Unternehmen langjährige Praktiken an bevorstehende EU-Regeln anpassen müssen. Der Informant, der mit der Angelegenheit vertraut ist, sagte, dass Abonnenten in Europa 10 Euro pro Monat für eine Desktop-Version von Instagram oder Facebook zahlen könnten, oder 13 Euro pro Monat für Instagram auf ihren Handys.

Soziale Medien haben zunehmend die Idee ins Spiel gebracht, Nutzern den Zugang zu ihren Websites gegen Gebühr anzubieten, sei es, um den Datenschutzbestimmungen gerecht zu werden oder die Identität der Nutzer besser zu gewährleisten. Diese Praxis wäre jedoch eine bedeutende Veränderung für die Social-Media-Branche, die in den letzten zehn Jahren exponentiell gewachsen ist und auf einem Werbemodell basiert, das die Website für Nutzer kostenlos macht, im Gegenzug jedoch eine Verfolgung und hochpersonalisierte Werbung ermöglicht. Der Vorschlag könnte dazu beitragen, mehrere Vorschriften zu erfüllen, einschließlich des Digital Markets Act, der eine Liste von „Dos and Don’ts“ für Big Tech-Unternehmen in Europa vorschreibt, einschließlich eines Verbots der Verfolgung von Nutzern beim Surfen auf anderen Websites, wenn ihre Zustimmung nicht klar erteilt wurde. Er folgt auch der Empfehlung des höchsten Gerichts der EU, das in einem Urteil im Juli feststellte, dass Meta-Plattformnutzern, die sich weigern, verfolgt zu werden, eine werbefreie Alternative „gegen eine angemessene Gebühr“ angeboten werden sollte. Dieses Urteil bestätigte viele frühere Urteile gegen Meta und andere Big Tech-Firmen, in denen das Gericht entschied, dass das US-Unternehmen um Erlaubnis zur Sammlung großer Mengen personenbezogener Daten bitten muss und verschiedene Umgehungsversuche von Meta ablehnte. Meta lehnte es ab, direkt auf den Bericht des Wall Street Journal zu kommentieren, sagte jedoch in einer Erklärung, dass es weiterhin „an den Wert kostenloser Dienste glaubt, die durch personalisierte Werbung unterstützt werden“. „Wir prüfen jedoch weiterhin Optionen, um sicherzustellen, dass wir den sich entwickelnden regulatorischen Anforderungen gerecht werden.“ Meta meldete im zweiten Quartal einen Umsatz von 32 Milliarden US-Dollar, von denen 31,5 Milliarden US-Dollar aus Werbung stammten. Davon kamen 7,2 Milliarden US-Dollar aus Europa.

Meta plant Abonnement-Versionen von Instagram und Facebook für europäische Nutzer

Laut einer Quelle plant Meta, den europäischen Nutzern eine abonnementbasierte Version von Instagram und Facebook anzubieten, um ihnen die Möglichkeit zu geben, nicht für Werbung verfolgt zu werden. Diese Idee kommt als Reaktion auf die wachsende Anzahl von EU-Regulierungen, die darauf abzielen, die Macht der US-amerikanischen Big Tech-Unternehmen einzuschränken. Meta, das von Mark Zuckerberg gegründet wurde, verdient sein Geld hauptsächlich durch die Bereitstellung hochindividualisierter Daten von Nutzern an Werbetreibende. Neue europäische Vorschriften und EU-Gerichtsentscheidungen haben es jedoch schwieriger gemacht, diese Praxis fortzusetzen. Der Vorschlag wurde bereits EU-Regulierungsbehörden vorgelegt und zeigt, wie Big Tech-Unternehmen ihre langjährigen Praktiken an die neuen EU-Regeln anpassen müssen.

Die Möglichkeit, für den Zugang zu sozialen Medien zu bezahlen

Immer mehr soziale Medien erwägen die Idee, Nutzern den Zugang zu ihren Websites gegen eine Gebühr anzubieten. Dies kann sowohl dazu dienen, den Datenschutzbestimmungen gerecht zu werden als auch die Identität der Nutzer besser zu schützen. Für die Social-Media-Branche, die in den letzten zehn Jahren stark gewachsen ist und auf einem werbebasierten Modell basiert, das den Nutzern kostenlosen Zugang zur Website ermöglicht, wäre dies jedoch eine bedeutende Veränderung. Der Vorschlag von Meta könnte dazu beitragen, verschiedene EU-Regulierungen zu erfüllen, einschließlich des Digital Markets Act, der Big Tech-Unternehmen in Europa bestimmte Verhaltensregeln vorschreibt. Dieser umfasst auch ein Verbot der Verfolgung von Nutzern auf anderen Websites ohne klare Zustimmung. Die EU-Gerichte haben ebenfalls empfohlen, dass Meta-Plattformnutzern, die nicht verfolgt werden möchten, eine werbefreie Alternative gegen Gebühr angeboten werden sollte.

Meta reagiert auf EU-Regulierungen und Gerichtsentscheidungen

Meta hat auf den wachsenden Druck durch EU-Regulierungen und Gerichtsentscheidungen reagiert, indem es die Möglichkeit einer abonnementbasierten Version von Instagram und Facebook für europäische Nutzer in Betracht zieht. Das Unternehmen, das weiterhin an den Wert kostenloser Dienste glaubt, die durch personalisierte Werbung unterstützt werden, sucht nach Möglichkeiten, um den sich entwickelnden regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden. Die vorgeschlagene Abonnementoption könnte dazu beitragen, mehrere EU-Regulierungen zu erfüllen, darunter den Digital Markets Act, der Big Tech-Unternehmen bestimmte Verhaltensregeln auferlegt. Es folgt auch der Empfehlung des höchsten EU-Gerichts, dass Meta-Plattformnutzern, die nicht verfolgt werden möchten, eine werbefreie Alternative gegen Gebühr angeboten werden sollte. Meta hat im zweiten Quartal einen Umsatz von 32 Milliarden US-Dollar erzielt, von dem ein beträchtlicher Teil aus Europa stammt.

Original Artikel Teaser

Meta plans to charge Europeans for ad free Facebook and Instagram: source

Meta is proposing to offer European users a subscription-based version of Instagram and Facebook if they would rather not be tracked for ads, a source said on Tuesday. The idea, first reported by the Wall Street Journal, comes as the social media giant seeks to comply with a growing list of EU regulations designed to curb the power of US big tech. The company founded by Mark Zuckerberg makes its billions of dollars in profit by offering advertisers highly individualized data on users, but new European regulations and EU court decisions have made that harder. The proposal has been put to EU regulators and is another example of big tech companies having to adapt long-held practices to meet oncoming EU

Details zu Meta plans to charge Europeans for ad free Facebook and Instagram: source

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