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Positives Gespräch mit Polizei bezüglich bevorstehender Zwangsimpfung

Published On: 4. Oktober 2023 13:13

Veröffentlicht am 4. Oktober 2023 von DF. Es gibt einen kleinen Hoffnungsschimmer im Fall der beiden Jungen, die laut einem Bundesgerichtsurteil zwangsweise gegen Masern geimpft werden können. Seitdem haben die Behörden kaum etwas unternommen, wie Hoch2 TV berichtet. Die Mahnwache vor der KESB geht weiter und gestern Abend fand auch wieder das gemeinsame Gebet statt. Die Leitmedien haben in dieser Zeit nur kurz über den Fall berichtet, auf eine eher reißerische Art. Es wird zum Beispiel von einer „Belagerung“ der KESB gesprochen, was überhaupt nicht der Realität entspricht. Eine Belagerung ist das, was Aserbaidschan mit Bergkarabach gemacht hat. Niemand darf rein oder raus. Was in Sissach passiert, ist jedoch eine Mahnwache, die die Funktionsfähigkeit der KESB nicht beeinträchtigt. Die KESB hat nun immerhin den Eingang des Wiedererwägungsgesuchs und der Nichtigkeitserklärung, die der Verein PIU als Rechtsvertretung der beiden Jungen verfasst hat, bestätigt. Zuvor wurden Akten nicht angenommen und auf der Straße abgelegt. Die Kinder hätten gemäß der UN-Kinderrechtskonvention während des Verfahrens angehört werden müssen, was nie geschehen ist. Mutter und Kinder befinden sich nun an einem unbekannten Ort im Urlaub. Die Schule war auch bereit, die Mutter mit Material für den Privatunterricht auszustatten, falls die Situation nach den Herbstferien weiterhin besteht. In der Zwischenzeit hat Rechtsvertreter Marek Schäfer vom Verein PIU die Sicherheitsdirektion des Kantons Baselland kontaktiert, die die administrative Aufsicht über die KESB hat. Bisher hat die Sicherheitsdirektion ihr Nicht-Handeln damit gerechtfertigt, dass die Justiz unabhängig ist. Wenn jedoch Akten nicht bearbeitet oder angenommen werden, sollte die Aufsicht einschreiten, so Schäfer in einem Interview. Schäfer erwartet, dass die Sicherheitsdirektion die Verfügung des Bundesgerichts als nichtig anerkennt und das entsprechende Gesuch beantwortet. Darüber hinaus bereitet er eine Konferenz aller 31 Gemeinden vor, für die diese KESB tätig ist. Er erwartet, dass diese Gemeinden die KESB Sissach-Gelterkinden neu organisieren, da er ihr Machtmissbrauch vorwirft. Der Teamleiter der operativen Ermittlungsdienste der Kripo Baselland hat sich ebenfalls bei Schäfer gemeldet. Dies geschah aufgrund einer Vermisstmeldung, die offenbar vom Vater des Kindes stammte. Das Gespräch zwischen Schäfer und der Polizei verlief anscheinend überraschend positiv. Die Polizei möchte einen Beweis sehen, dass es Mutter und Kindern gut geht, was Schäfer versprochen hat. Der Polizeibeamte betonte dann, dass Zwang eine gesetzliche Grundlage und verhältnismäßig sein müsse. Beides sieht er nicht als gegeben an. Es besteht also die Hoffnung, dass die Polizei sich so verhält und nicht missbraucht wird, um ein Exempel in Bezug auf Zwangsimpfungen zu statuieren, und dass sich auch die zuständige Regierungsrätin des Kantons endlich dazu äußert

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Drohende Zwangsimpfung: Gespräch mit Polizei verlief positiv

Veröffentlicht am 4. Oktober 2023 von DF. Im Fall der beiden Jungen, die gemäss einem Bundesgerichtsurteil zwangsweise gegen Masern geimpft werden können, gibt es einen Hoffnungsschimmer. Wir haben hier, hier, hier und hier über diesen traurigen Fall berichtet. Von Seiten der Behörden ist seither nahezu nichts passiert, wie Hoch2 TV berichtet. Die Mahnwache vor der KESB geht weiter und auch das gemeinsame Gebet fand gestern Abend wieder statt. Die Leitmedien haben in dieser Zeit nur kurz über den Fall berichtet, auf eher reisserische Art. Es ist zum Beispiel von einer «Belagerung» der KESB die Rede, was überhaupt nicht den Tatsachen entspricht. Eine Belagerung ist das, was Aserbaidschan mit Bergkarabach gemacht hat. Man lässt niemanden und nichts mehr rein und raus. Was in

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