Van der Bellen verspricht in New York, hunderte Millionen Euro aus Steuergeldern für die Klimatisierung des globalen Südens

In einem aufsehenerregenden Video mit dem Titel „Van der Bellen komplett von Sinnen!“ kritisiert Susanne Fürst, stellvertretende Klubobmann der FPÖ, die Aussagen des österreichischen Bundespräsidenten vor der UNO in New York. Alexander Van der Bellen, der sich als „Weltenretter“ auf Kosten der österreichischen Steuerzahler präsentiert hat, betonte vor der UNO-Generalversammlung die Verpflichtung Österreichs zur Klimasolidarität, um die am stärksten gefährdeten Länder im globalen Süden zu unterstützen. Er versprach, dass Österreich bis 2026 zusätzlich 220 Millionen Euro für die internationale Klimafinanzierung bereitstellen werde und den Betrag für den Klimafonds um fast 25 Prozent auf 160 Millionen Euro erhöhen werde. Van der Bellen betonte auch die Notwendigkeit, die Emissionen im eigenen Land bis 2040 auf netto null zu senken und den „Green Deal“ der Europäischen Kommission vollständig zu unterstützen.

Laut Fürst wirft der Bundespräsident hunderte Millionen Euro Steuergelder aus dem Fenster, um den globalen Süden abzukühlen. Sie kritisiert den Welt-Klimarat, der behauptet, dass die Menschen in Europa für die Trockenheit, extreme Armut und Ungleichheit in Afrika verantwortlich seien, anstatt die dort herrschende Überbevölkerung, Misswirtschaft, Diktaturen und korrupte Eliten. Fürst befürchtet, dass diese korrupten Eliten auch unser Steuergeld verschlingen werden. Sie wirft Van der Bellen vor, die Wortwahl des Welt-Klimarates einfach nachzuplappern, anstatt die wahnwitzigen Forderungen abzulehnen, die nichts Positives für die Landwirtschaft, die Umwelt oder die Reduzierung von CO2 in Afrika bewirken würden.

Fürst kritisiert auch das Bekenntnis von Van der Bellen zum „Green Deal“ von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Sie befürchtet, dass dies alles ruinieren würde, aber dafür „klimaneutral“ wäre

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Van der Bellen verspricht in New York hunderte Millionen Steuergeld zur Abkühlung des globalen Südens

In einem Aufsehen erregenden Video mit dem Titel „Van der Bellen komplett von Sinnen!“ kritisiert FPÖ-Klubobmann-Stellvertreterin Susanne Fürst die Aussagen des Bundespräsidenten vor der UNO in New York. “Weltenretter” auf Kosten österreichischer Steuerzahler Alexander Van der Bellen gab sich vor der UNO-Generalversammlung als “Weltenretter” auf Kosten der österreichischen Steuerzahler aus. Fürst spricht in ihrem Video von „unfassbaren Ansagen“ zum Thema „Klimaschutz“. So habe der Bundespräsident betont, dass Österreich weiterhin der Klima-Solidarität verpflichtet bleibe, um die am meisten gefährdeten Länder im globalen Süden zu unterstützen. Er habe versprochen, dass Österreich bis 2026, also die nächsten drei Jahre, zusätzlich 220 Millionen Euro für die internationale Klima-Finanzierung bereitstellen werde. Weiters würde Österreich den Betrag für den Klimafonds um fast 25 Prozent auf 160

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