Angriff auf Chrupalla: Ernten die „Demokraten“ nun die Früchte ihres Hasses

Noch ist die genaue Lage unklar und Details nicht vollständig bestätigt, aber der Anschlag auf den AfD-Co-Vorsitzenden Tino Chrupalla bei einer Wahlkampfveranstaltung in Ingolstadt markiert eine neue Stufe der politischen Gewalt und eine Entgrenzung, die ausgerechnet von den sogenannten „Demokraten“ und Menschenfreunden des Blockparteienkartells geschürt wird. Die AfD wird zunehmend in den Umfragen beliebter, was eine Reaktion auf das bürgerfeindliche Verhalten der etablierten Parteien ist. Die Behauptung, die AfD sei eine „faschistische“ Partei, ist geschichtsvergessen und verharmlosend. Bei der Wahlkampfveranstaltung kam es zu einem Polizeieinsatz, als Chrupalla zusammenbrach und ins Krankenhaus gebracht wurde. Augenzeugen berichteten, dass möglicherweise eine Spritze zum Einsatz kam und Chrupalla in den Hals oder Nacken gestochen wurde. Zwei mutmaßliche Angreifer wurden festgenommen, aber es ist unklar, ob eine Substanz injiziert wurde und wie es Chrupalla gesundheitlich geht.

Die Frage ist, ob die Saat aufgeht, die seit Monaten von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und anderen subtilen Gutmenschenhetzern betrieben wird. Wenn es sich tatsächlich um einen politischen Anschlag handelt, tragen die Systemmedien eine Hauptverantwortung, da sie sich an der Volksverhetzung von AfD-Wählern und -Anhängern beteiligen. Es ist erstaunlich, wie verhalten die Medien auf den mutmaßlichen Angriff auf Chrupalla reagieren. Im Gegensatz dazu wurde die Anschlagsgefahr gegen Alice Weidel in Frage gestellt. Diese Entwicklung ist nicht überraschend, da bereits vor zwei Jahren 53 AfD-Politiker Todesdrohungen von Linksextremen erhalten haben. Es scheint, dass gezielte Hirnwäsche und Hass nicht nur in der Antifa, sondern auch in der sogenannten „Zivilgesellschaft“ wirken. Sind deutsche Haltungsrecken bereit, im Namen ihrer Gesinnung zu töten?

H2: Der Anschlag auf Tino Chrupalla und die Entgrenzung der politischen Gewalt
H2: Die Verantwortung der Systemmedien und die Anschlagsgefahr gegen die AfD
H2: Die Auswirkungen von gezielter Hirnwäsche und Hass in der Gesellschaft

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Angriff auf Chrupalla: Trägt der Hass der “Demokraten” jetzt Früchte?

Noch ist die genaue Lage unklar und Details nicht vollständig bestätigt, doch der heute bei einem Wahlkampfauftritt in Ingolstadt auf AfD-Co-Chef Tino Chrupalla verübte Anschlag mit mutmaßlich einer Spritze markiert eine weitere, neue Stufe der Wiederherstellung Weimarer Verhältnisse und eine Entgrenzung der politischen Gewalt, die ausgerechnet von den Vorzeige-“Demokraten” und Menschenfreunden des Blockparteienkartells im selben Maße geschürt wird, wie die AfD in den Umfragen zunimmt. Dass dieser Zuwachs für die einzige inhaltlichen Opposition in Deutschland wohlgemerkt die zwingende Reaktion auf das bürgerfeindliche Gebaren eben dieser Blockparteien, macht die beispiellose, geschichtsvergessene und -verharmlosende Projektion der AfD als “faschistische” Partei nur noch grotesker und verstörender. Fakt ist: Es kam bei der Wahlkampfveranstaltung zu einem Polizeieinsatz, als Chrupalla zusammengesackt war. Er wurde kurz darauf

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